 
    21.04.2019 - Zölibat trotz sexueller Begierde
      
      Treue zu Gott ist wichtiger als sexuelle Begierde!
      Ist die Parole "Liebe ist wichtiger als Zölibat"
      (bayerische-staatszeitung.de, 16.04.2019) Volksverhetzung? Ist
      Treue zu Gott unmoralisch?
      
      Bereits mit 14 Jahren war ich zum ersten Mal verliebt, und ich
      wollte das Mädchen heiraten, wenn wir erwachsen sind.
      Nun gut, daraus wurde nichts, und mit 17 Jahren reifte mein
      Wunsch, Priester zu werden.
      Und ganz wichtig: Bereits in der Schulzeit und noch viel mehr in
      den diversen V2-"Priesterseminaren" war ich angeekelt von
      "Vatikanum 2", so dass ich zeitweilig *kein* Priesterkandidat war,
      sondern vollkommen ungebunden - als Erwachsener quasi im besten
      Heiratsalter.
      Ja, ich wurde kurz vor Studienende im "Bistum Chur"
      "Sedisvakantist". Deshalb habe eine für meine V2-Zeit eine
      Lebensbeichte abgelegt, so dass ich nun mein gesamtes restliches
      Leben als strenge Buße für meine V2-Verbrechen führen will. Ich
      weiß, was ich in meiner V2-Zeit getan habe. Ich selbst habe viele
        meiner V2-Verbrechen in verschiedenen Publikationen erwähnt.
      Aber bei aller Verschiedenheit zum V2-"Priestertum" besteht eben
      auch für mich die Zölibatspflicht. Ich weiß um den Ernst dieser
      Entscheidung!
      Als Erwachsener muss man fähig sein, eine klare Entscheidung zu
      fällen für einen Stand - Ehestand oder Zölibat. Und man muss zu
      dieser Entscheidung auch stehen.
    
      Diese unbeugsame Treue ist ein Beweis von echter Liebe zum
        Allmächtigen.