• Gesund und fit im Alter / Klimawandel
  • Klimalüge ist Verblödung

    Winter-Wald in Dorsten 09.01.2018

    04.03.2019 - Klimalüge ist Verblödung
    Bei Twitter jubeln viele "Klimaaktivisten" sich fanatisch gegenseitig zu, und anlässlich des Deutschlandbesuchs von Greta Thunberg veröffentlichte ich am 01.03.2019 einen Tweet bzgl. des Jubels über die kindlichen infantilen "Forderungen von Klimazielen":
    "Schlimm, dass die verblödeten Kinder weiter in ihrer Verblödung bestärkt werden."
    Noch am selben Tag erhielt ich von Twitter eine Mitteilung, dass jemand sich über diesen Tweet beschwert hatte - wer und warum, wurde aber nicht mitgeteilt. Auch sonst kamen von keiner Seite irgendwelche Argumente gegen meine Äußerung.
    Allerdings erklärte Twitter, mein Tweet sei untersucht worden, und es konnte darin kein Verstoß gegen die Twitter-Regeln festgestellt werden. Somit bleibt mein Tweet öffentlich. Ergo: Es ist nicht zu beanstanden, wenn die Klimalüge als Verblödung deklariert wird.
    Immerhin: Jeder kann über mein Twitter-Profil sofort Begründungen finden, was ich an der Klimalüge auszusetzen habe. Und sowie findet jeder die Klimarealismus-Argumente sofort überall im Netz. Aber statt sich einer Diskussion zu stellen, nur einfach anonym und argumentationslos nach Zensur zu schreien, darin erschöpft sich anscheinend alles, was die Klimapropheten zu bieten haben.
    N.b.: Kurz zuvor hatte ich mich bei Twitter für die Abschaffung der Lügenpresse ausgesprochen. Ein Twitter-Nutzer forderte daraufhin in einem Tweet öffentlich, man sollte "Deppen wie Ihnen, den Zugang zum Internet verwehren! Sie machen offenbar nur Unfug damit!"
    Immerhin: Damit bringt dieser Twitter-Nutzer eine vollständige Auflistung sämtlicher Argumente, die man in nunmehr einem Vierteiljahrhundert gegen meine Ausführungen vorbringen konnte.

    Das Ende der Klimaleugnung
    Es ist ganz einfach, die Klimaleugner endgültig zu widerlegen.
    1. Man zitiert Mojib Latif aus dem Jahr 2000: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
    2. Man weist darauf hin, dass es trotzdem - bis ins aktuelle Jahr 2019 - noch Winter mit starkem Frost und viel Schnee in unseren Breiten gegeben hat, und das namentlich der Winter 2006 mit dem von Latif genannten Winter 1979 verglichen wurde.
    3. Man erklärt, dass folglich absolut jedes Wetter ein Beweis für den Klimawandel ist. Das tatsächliche Klima ist also für die Realität des Klimawandels absolut irrelevant.
    Et voilà: Schachmatt! Jetzt kann kein Klimaleugner mehr etwas gegen den Klimawandel sagen!