
		04.03.2019 - Klimalüge ist Verblödung
        Bei Twitter jubeln viele "Klimaaktivisten" sich fanatisch
        gegenseitig zu, und anlässlich des Deutschlandbesuchs von Greta
        Thunberg veröffentlichte ich am 01.03.2019 einen Tweet bzgl. des
        Jubels über die kindlichen infantilen "Forderungen von
        Klimazielen":
        "Schlimm, dass die verblödeten Kinder weiter in ihrer Verblödung
        bestärkt werden."
        Noch am selben Tag erhielt ich von Twitter eine Mitteilung, dass
        jemand sich über diesen Tweet beschwert hatte - wer und warum,
        wurde aber nicht mitgeteilt. Auch sonst kamen von keiner Seite
        irgendwelche Argumente gegen meine Äußerung.
        Allerdings erklärte Twitter, mein Tweet sei untersucht worden,
        und es konnte darin kein Verstoß gegen die Twitter-Regeln
        festgestellt werden. Somit bleibt mein Tweet öffentlich. Ergo:
        Es ist nicht zu beanstanden, wenn die Klimalüge als Verblödung
        deklariert wird.
        Immerhin: Jeder kann über mein Twitter-Profil sofort
        Begründungen finden, was ich an der Klimalüge auszusetzen habe.
        Und sowie findet jeder die Klimarealismus-Argumente sofort
        überall im Netz. Aber statt sich einer Diskussion zu stellen,
        nur einfach anonym und argumentationslos nach Zensur zu
        schreien, darin erschöpft sich anscheinend alles, was die
        Klimapropheten zu bieten haben.
        N.b.: Kurz zuvor hatte ich mich bei Twitter für die Abschaffung
        der Lügenpresse ausgesprochen. Ein Twitter-Nutzer forderte
        daraufhin in einem Tweet öffentlich, man sollte "Deppen wie
        Ihnen, den Zugang zum Internet verwehren! Sie machen offenbar
        nur Unfug damit!"
        Immerhin: Damit bringt dieser Twitter-Nutzer eine vollständige
        Auflistung sämtlicher Argumente, die man in nunmehr einem
        Vierteiljahrhundert gegen meine Ausführungen vorbringen konnte.
        
        Das Ende der Klimaleugnung
        Es ist ganz einfach, die Klimaleugner endgültig zu widerlegen.
        1. Man zitiert Mojib Latif aus dem Jahr 2000: "Winter mit
        starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird
        es in unseren Breiten nicht mehr geben"
        2. Man weist darauf hin, dass es trotzdem - bis ins aktuelle
        Jahr 2019 - noch Winter mit starkem Frost und viel Schnee in
        unseren Breiten gegeben hat, und das namentlich der Winter 2006
        mit dem von Latif genannten Winter 1979 verglichen wurde.
        3. Man erklärt, dass folglich absolut jedes Wetter ein Beweis
        für den Klimawandel ist. Das tatsächliche Klima ist also für die
        Realität des Klimawandels absolut irrelevant.
        Et voilà: Schachmatt! Jetzt kann kein Klimaleugner mehr etwas
        gegen den Klimawandel sagen!