Geisteskrankheit, teuflische Besessenheit und Thomas von
        Aquin 
    
    (09.10.2018) Das Amtsgericht Dorsten hat versucht, mich für
    geisteskrank erklären zu lassen - wegen "Sedisvakantismus"
    (Ablehnung von "Vatikanum 2"). Psychiater A stellte 2005 - nach
    einer langen Untersuchung zuhause - endgültig fest, dass es
    keinerlei Anzeichen für eine seelische Störung bei mir gibt.
    Psychiater B stellte 2011 - nach Beobachtung meines Plädoyers im
    Gerichtssaal - endgültig fest, dass mein "Sedisvakantismus" "in sich
    völlig logisch" ist und obendrein ich selbst "voll schuldfähig" bin.
    Statt dem Irrweg von "Vatikanum 2" (cf. "Kinderficker-Sekte",
    Amtsgericht Berlin-Tiergarten) zu verfallen, blickte ich auf den
    Ansatz von Thomas von Aquin: Die Welt klar beobachten und logisch
    bewerten, in Fleiß und v.a. Ehrlichkeit, und so die Wahrheit
    erkennen.
    Andere hingegen sind vor der Wahrheit geflüchtet. Inwieweit bei
    ihnen Geisteskrankheit und / oder teuflische Besessenheit vorliegt;
    inwiefern sie schuldhaft in ihren Lebensentwurf der Lüge (vor
    anderen / sich selbst) geraten und darin verstockt sind, ist jeweils
    zu prüfen. Aber wenn sich lichte Momente ergeben, müssen diese
    genutzt werden.
    Wichtiges Heilmittel: die Wahrheitsliebe. Lesetipp: Katechismus des
    hl. Thomas von Aquin
    
10.10.2018 - Kommentar von Dr. Esther
    Lingen bei LinkedIn.com:
    Ankläger, Gutachter, Staatsanwälte und Richter - kein einziger von
    denen konnte auch nur einen Hauch eines Fehlers weder in Deinen
    Argumentationen noch in der Darstellung der Sachverhalte noch in dem
    Wesen Deiner Person oder Deiner geistigen Gesundheit feststellen -
    obwohl, weiß Gott, geradezu verbissen nach Schwachstellen gesucht
    wurde! Du bist absolut einzigartig, lieber Bruder! "Ihr sollt meine
    Zeugen sein!" Du hast diese Aufforderung angenommen u tapfer
    umgesetzt - gegen die Brutalität der Christushasser! Danke dafür!
    
    30.11.2018: - Kommentar von Dr. Esther Lingen bei LinkedIn.com zum
    Erfahrungsbericht V2-"Priesterausbildung"
    (kirchenlehre.com/priest.htm):
    Nun bei solchen Zuständen in einem so genannten Priesterseminar (Mir
    kommt da der Begriff "Saustall-Verhältnisse" in den Sinn), ist es
    doch in keiner Weise überraschend, dass die V2-Sekte nur aus Chaos,
    Irrlehren und allgemeiner Verkommenheit zusammengesetzt ist. Wenn
    der Klerus-Nachwuchs ausgewählt wird nach den Kriterien "besonders
    dumm", "besonders ungebildet" und ganz entscheidend wichtig "auf gar
    keinen Fall religiös veranlagt", muss das Ergebnis ganz
    selbstverständlich so aussehen. Der Gehörnte hat seine helle Freude,
    sein Nachwuchs gedeiht prächtig!
    
    04.01.2019 - Kommentar von mir bei facebook an eine Freundin, die
    auf Belastungen hingewiesen hatte
    Bitte, verzweifeln Sie nicht.
    Ich musste in den nunmehr fünf Jahrzehnten immer wieder hilflos
    zusehen, wie meine jeweiligen zeitweiligen Weggefährten die breite
    Straße ins Verderben gegangen sind. Der letzte "Fall" (buchstäblich)
    war knallharter Satanismus. Wäre ich ein Weltmensch, hätte es mich
    völlig zerbrochen - insbesondere auch deshalb, weil ich das ja
    angesichts der vorhergehenden "Fälle" erwarten musste und auch von
    daher ganz besonders zu verhindern suchte.
    Ja, ich war in der teuflischen Umklammerung der Hure Babylon. Meine
    furchtbaren Sünden infolge der "Vatikanum-2"-Gülle hätten mich fast
    in die ewige Hölle gestürzt. Aber trotzdem hat Gott mich seine
    Barmherzigkeit erkennen lassen.
    Zwar hatte ich niemals eine psychische Störung. Aber selbst bei
    einer manifesten psychischen Erkrankung soll man nie die Bedeutung
    des sakramentalen Lebens vergessen.
    Ich fand den Weg zum wahren Glauben und zu den gültigen Sakramenten.
    Nach dem V2-Austritt habe ich eine umfangreiche Lebensbeichte
    abgelegt. Nun bete ich für alle meine Feinde, und am meisten für
    die, die mich - von unsäglichem Hass erfüllt - verleumden, bespucken
    und auf jede ihnen mögliche Weise verletzen.