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  • Strafanzeige nach Kommentaren zur Impfung

    Schadensersatz bei
      Impfschaden

    11.01.2023 - Strafanzeige nach Kommentaren zur Impfung
    Pressemeldung

    Strafanzeige v. 11.01.2023 an Staatsanwalt Essen: Hiermit erstatte ich Strafanzeige mit Strafantrag gegen alle verdächtigen Personen aus allen in Betracht kommenden strafbaren Handlungen.
    Begründung: Im Telegram-Kanal impfen_nein_danke wurde heute, 11.01.2023 (139065), ein Kommentar veröffentlicht zu einem Gerichtsbeschluss ("Die Durchführung der Impfung gegen Covid19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden. Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeintrachti-gungen der Betroffenen erheblich.").
    Der diesbzgl. Kommentar lautet: "Inzwischen behaupten diese Teufel keinen Fremdschutz mehr durch die Genspritze, sondern nur noch, daß man einen Schaden bekommt, wenn man sich nicht pseudo-impfen läßt. Dabei ist vom Nichtimpfen noch nie jemand krank geworden oder gestorben, wohl aber durch die Giftspritzen, denn jede Impfung belastet, schwächt, macht das Blut dicker und führt immer mindestens zu einem Minimalhirnschaden. Für alte Menschen bedeutet dieser biochemische Angriff oft den Tod, wie man seit Jahren in Altenheimen sieht nach einer Grippe-Impfaktion. Ein nicht hinnehmbarer Skandal ist, daß eine deutsche Richterin einen solchen idiotischen Text ins Urteil schreiben darf. Klingt wie von der PR-Abteilung von Pfizer selbst geschrieben. Eine solche Richterin gehört in keinen Rechtsstaat. Eine Richterin hat das Volk zu vertreten und nicht internationale Konzerne, die sich mit Lügen und der Unwissenheit der Menschen bereichern. Eine solche Richterin muß, wenn es mit rechten Dingen zugeht, aus dem Richteramt entfernt werden, weil sie die Grundrechte mißachtet hat. Solche Unrechtsurteile gibt es jeden Tag in Deutschland. Nur die allerwenigsten werden bekannt. Es müßte jeden Tag Protestveranstaltungen vor Gerichten wegen der vielen Rechtsbeugungen und Fehlurteile geben. Richter gehören auf Zeit vom Volk gewählt und nicht in Hinterzimmern von Politikern ausgekungelt. Staatsbürger müssen die Themen Impfen, Virusexistenz und Justiz ständig öffentlich diskutieren, um Machtmißbrauch und Degeneration vorzubeugen."
    Obendrein leitet impfen_nein_danke (139072) einen heutigen Beitrag weiter vom Telegram-Kanal NetzwerkkritischerExperten (32064), bestehend aus dem Kommentar: "‼️‼️‼️Bitte machen Sie mit !! Hier eine Mustervorlage für eine Mail an die Justizministerin von Baden-Württemberg, damit die offenbar für heute vorgesehene Covid-19Zwangsinjektion bei der Holocaust-Überlebendenden Inna Zhvanetskaya verhindert wird. Die Sache ist also sehr dringlich. Sofort tätig werden. ‼️‼️‼️" Dieser Beitrag enthält den Anhang "11.1.23 Mustervorlage.docx". Daraus ein Ausschnitt: »Sehr geehrte Frau Ministerin Gentges, mit purem Entsetzen habe ich soeben davon erfahren, dass die Musikerin und Komponistin Frau Inna Zhvanetskaya, eine Holocaust-Überlebende, heute mit Gewalt einem Arzt vorgeführt werden soll, der sie gegen ihren Willen „gegen Covid-19“ „impfen soll. ... Wenn dieser Bericht den Fakten entspricht, dann rate Ihnen dringend dazu, sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit dieses Verbrechen verhindert wird.«
    Die Staatsanwaltschaft hat bei bestehendem Verdacht einer Straftat zu ermitteln, wer sich in welcher Weise anscheinend strafbar gemacht hat, und dann ggf. Anklage zu erheben.