Staatsverbrechen Corona-Pandemie
	Pressemitteilung 06.09.2024 / Predigt 08.09.2024
    
    Der Allgemeinarzt Dr. med. Gunter Frank, geb. 1963, hat im März 2023
    sein Buch "Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann
    endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen" bei Bild-TV
    vorgestellt. O-Ton Frank: "Der Staat hat in der Corona-Krise
    Millionen Menschen geschädigt, körperlich, psychisch und
    existentiell. Er hat Zehntausende Menschen umgebracht. Warum? Weil
    er die Bürger in einen Lockdown, der völlig sinnlos war,
    hineingetrieben hat, weil er sie in eine meiner Meinung nach
    kriminelle Covid-Impfkampagne hineingetrieben hat mit einem
    Impfstoff, der bekanntermaßen nur einen marginalen Nutzen hat und
    ein riesengroßes Nebenwirkungsspektrum." Frank fasst zusammen:
    "Hierbei wurden schwere Verbrechen begangen namentlich von den
    Ministern Spahn und Lauterbach ... Meiner Meinung nach müssen wir
    über fahrlässige Körperverletzung und fahrlässige Tötung sprechen.
    Wenn wir ein Rechtsstaat sind, müssen diese Verbrechen vor Gericht
    landen." Franks Ausführungen werfen zahlreiche Fragen auf. Was ist
    überhaupt die sog. "Corona-Krise" bzw. "Corona-Pandemie". Wann hat
    sie überhaupt angefangen? Bei aller Kritik an der AfD: Einen großen
    politischen Erfolg kann man der AfD nicht absprechen. Die
    Parteivorsitzende Alice Weidel hielt am 4. März 2020 im Bundestag
    eine Rede, die noch im YouTube-Kanal der AfD zu sehen ist:
    "Corona-Krise lässt sich nicht wegschwätzen!" Am 12. März 2020
    veröffentlichte Weidel bei Twitter einen Tweet: "Dänemark,
    Tschechien, Italien und weitere EU-Länder reagieren: Sie stellen das
    öffentliche Leben praktisch ein. Nur in Deutschland [O-Text: Flagge]
    kann sich #COVID19 ungehindert ausbreiten. Das wird fatale Folgen
    haben! Die Regierung muss jetzt endlich angemessene Schritte
    einleiten! #coronadeutschland" Am 13. März 2020 kam das Video
    "Corona - kein Grund zur Panik? - PUNKT.PRERADOVIC - mit Dr.
    Wolfgang Wodarg". Wodarg widerlegt die ganzen Behauptungen von einer
    gefährlichen Corona-Pandemie, indem er auf die eindeutigen Tatsachen
    hinweist, die für jeden offen zugänglich sind und die deshalb auch
    von jedem berücksichtigt werden müssen. Und was macht die AfD? Über
    zwei Wochen später, am 29. März 2020, steht auf der AfD-Seite ein
    Text von Alice Weidel: "Die Corona-Krise erfordert drastische
    Maßnahmen. ... Angesichts des exponentiellen Wachstums der Zahl der
    Infizierten auch in Deutschland und des zu erwartenden rapiden
    Anstiegs der Todesopfer ist das drastische Herunterfahren des
    öffentlichen Lebens für einen begrenzten Zeitraum fraglos das Gebot
    der Stunde. Covid-19 ist eben keine gewöhnliche Grippe, wie selbst
    der Bundesgesundheitsminister noch vor zwei Monaten fahrlässig
    behauptete." Der damalige Bundesgesundheitsminister, dem seitens der
    AfD also "Fahrlässigkeit" vorgeworfen wird, war Jens Spahn, dem
    seitens Frank ebenfalls "Fahrlässigkeit" vorgeworfen wird. Das
    gesamte Corona-Narrativ basiert auf dem sog. "PCR-Test", über den
    sein Erfinder Kary Mullis öffentlich erklärte: "Mit PCR kann man in
    jedem alles nachweisen." Politik und Medien nannten bei "Corona"
    nicht Krankenzahlen, sondern "Fallzahlen". Bei AfD-Weidel ist ja
    auch nicht von Kranken, sondern von "Infizierten" die Rede. Jens
    Spahn hatte im Juni 2020 erklärt: "Wir müssen jetzt aufpassen, dass
    wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – klingt jetzt total
    … da muss man erstmal um zwei Ecken denken – durch zu umfangreiches
    Testen zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100
    Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine
    Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen insgesamt das
    Infektionsgeschehen immer weiter runtergeht, und Sie gleichzeitig
    das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel
    mehr falsch Positive." War diese Aussage von Spahn auch
    "fahrlässig"? Immerhin liefert ein massenhafter Test, der bei jedem
    alles finden kann, genau die Erklärung des von AfD-Weidel
    beschworenen "exponentiellen Wachstums der Zahl der Infizierten". In
    der ersten Jahreshälfte 2020 heißt die Alternative: Entweder
    Vernunft oder AfD-Propaganda. Das eine schließt das andere aus. Die
    AfD-Propaganda triumphiert. Es kommt "das drastische Herunterfahren
    des öffentlichen Lebens" sowie viele weitere "drastische Maßnahmen".
    Wie AfD-Weidel sagte: "Die Corona-Krise erfordert drastische
    Maßnahmen." Was hat das Volk daraus gelernt? Bei der Landtagswahl in
    Thüringen im September 2024 wird die AfD die stärkste Fraktion.
    Gunter Frank spricht weiter von einem "Impfstoff, der bekanntermaßen
    nur einen marginalen Nutzen hat". Inwiefern ist das "bekannt"? Zur
    Erinnerung: Der Nutzen bzw. die Notwendigkeit von Impfungen ergibt
    sich ganz eindeutig daraus, dass zwei Tatsachen gleichermaßen
    bewiesen sind: 1. Fast jeder Ungeimpfte wird krank. 2. Fast jeder
    Geimpfte wird nicht krank. Ist auch nur eine Voraussetzung nicht
    hinreichend bewiesen, ist es bereits unmöglich, überhaupt den
    Nutzen, geschweige denn die Notwendigkeit einer Impfung zu
    begründen. Denn es kämen zu viele Gründe für Erkrankung bzw.
    Nicht-Erkrankung infrage, als dass man eine Impfung, d. h. das
    Einführen von Giften, moralisch rechtfertigen könnte. Leider wurde
    in den ganzen Jahrhunderten nie eine solche Begründung für Impfungen
    geliefert. Immerhin: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2019
    Impfverweigerung zur globalen Bedrohung erklärt. Dadurch ist
    überall, wo nur die Entscheidungen der WHO toleriert werden, eine
    Untersuchung zu Nutzen bzw. Notwendigkeit von Impfungen kaum
    möglich. Trotzdem bleibt hier die Frage, wie Frank einen "marginalen
    Nutzen" für eine Impfung behauptet. Und schließlich: Vor welches
    Gericht will Frank denn "die Verantwortlichen" stellen? Zur
    Erinnerung: Zu Covid-19 gibt es bereits viele Gerichtsprozesse. Seit
    2020 sammeln Anwälte fleißig Spenden und Honorare, um Menschen zu
    vertreten, die durch sog. Corona-Maßnahmen, wie Frank formuliert,
    "körperlich, psychisch und existentiell" geschädigt wurden. Am
    04.09.2024 meldet der NDR: "Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat den
    Prozess um ein Arbeitsverbot in Corona-Zeiten an das
    Bundesverfassungsgericht verwiesen. Der Landkreis Osnabrück hatte
    einer ungeimpften Pflegehelferin die Arbeit untersagt. ... Im
    Frühjahr 2022 hatte das Bundesverfassungsgericht die
    Pflege-Impfpflicht für rechtens erklärt. Inzwischen sei aber die
    Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung infrage zu
    stellen, befand das Verwaltungsgericht Osnabrück. ... Aus den
    Protokollen wurde in dem Verfahren ersichtlich, dass nur wenige
    Monate nachdem das fragliche Gesetz in Kraft getreten war, bekannt
    wurde, dass die Impfung keinen Schutz vor der Übertragung bietet.
    Diesen Umstand habe das RKI eventuell nicht ausreichend ans
    Bundesgesundheitsministerium kommuniziert, so das Gericht." Das, was
    nun im September 2024 im Mainstream verbreitet wird, führt zu der
    Frage: Wie glaubwürdig ist das "Bundesverfassungsgericht" und
    überhaupt die Justiz, wenn angesichts der Faktenlage eine
    Impfpflicht für "rechtens" erklärt wird. Und was ist mit den ganzen
    anderen Corona-Richtern, die für Nichtbefolgung der "drastischen
    Maßnahmen" drastische Strafen verhängt haben? Laufen diese
    Corona-Richter noch frei herum? Nochmals: Welches Gericht wollen
    Gunter Frank und gewisse Anwälte anrufen? Allerdings für jeden kommt
    das Jüngste Gericht. Vor Jesus Christus wird sich jeder verantworten
    müssen, jeder, der drastische vernunftwidrige Maßnahmen gewählt und
    mitgemacht hat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Jens Spahn
    wegen seiner "Fahrlässigkeit" überhaupt vor ein weltliches Gericht
    gestellt wird? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein
    BRD-Gericht ein gerechtes Urteil fällt? Das Jüngste Gericht ist für
    jeden unausweichlich, und es ist für jeden gerecht. Bereiten wir uns
    darauf vor, damit wir vor dem gerechten Richter bestehen können.
    Amen.