 14.11.2019 - Papst Franziskus und der Götzendienst
    14.11.2019 - Papst Franziskus und der Götzendienst
      Pressemeldung
     
    »Wegen angeblichen Götzendienstes - Konservative Katholiken rufen
    Papst zu öffentlicher Buße auf. Der Papst habe die "heidnische
    Göttin Pachamama" angebetet und den Petersdom entweiht: So heißt es
    in einem Brief mit bislang rund 100 Unterzeichnern. Die Bischöfe
    weltweit werden darin zu einer "brüderlichen Zurechtweisung" des
    Pontifex aufgerufen.«
    So titelte das deutsche Portal "katholisch_de" der Gruppe des sog.
    "Zweiten Vatikanischen Konzils" am 13.11.2013.
    Zu den vermeintlichen Papstkritikern gehört auch Fürstin Gloria von
    Thurn und Taxis. In Wahrheit allerdings verurteilen diese
    vermeintlichen "erzkonservativen Katholiken" nur wieder einmal mehr
    sich selbst. Denn Götzendienst ist ein wesentliches Markenzeichen
    der Vatikanum-2-Gruppe. Das wurde schon vor Jahrzehnten sogar im
    Mainstream zugegeben, cf. Johannes Dörmann, Der theologische Weg
    Johannes Pauls II. zum Weltgebetstag der Religionen in Assisi.
    Sitta, Senden/Westfalen 1990-1998. Karol Wojtyła küsste den Koran,
    ließ sich von eine Shiva-Priesterin segnen, besuchte eine Moschee
    usw. usf. Dieser Koranküsser und Shiva-Gesegnete Wojyla wurde dann
    von Joseph Ratzinger (vulgo "Papst Benedikt XVI.") "seliggesprochen"
    und von Jorge Bergoglio (vulgo "Papst Franziskus") "heiliggesprochen
    - und die beiden waren n.b. ebenfalls in einer Moschee.
    Tatsächlich wurde bereits bei der Erstellung der Statuten, d.h. auf
    "Vatikanum 2", die Verbindung zur christlichen Wurzel vollständig
    zertrennt: Nichtkatholische Gemeinschaften werden ausdrücklich als
    "Mittel des Heiles" bezeichnet (Unitatis Redintegratio 3). Die
    V2-Gruppe ist etwas radikal anderes als die katholische Kirche. Sie
    ist in ihrem Wesen häretisch, und jeder, der sich zu V2 bekennt,
    z.B. als eingetragenes V2-Mitglied, steht damit objektiv außerhalb
    der katholischen Kirche.
    Im Grunde hätte spätestens bei der V2-Eröffnungsansprache von Angelo
    Roncalli (vulgo "Papst Johannes XXIII.") jeder gegen Scheinpapst
    Roncalli vorgehen müssen: Roncalli verkündete, die Kirche solle
    "jetzt nicht mehr verurteilen", d.h. die Schafe sollen den Wölfen
    zum Fraß vorgeworfen werden. Und tatsächlich: Giovanni Battista
    Montini (vulgo "Papst Paul VI.") triumphierte bald darauf, dass "der
    Rauch des Satans in die Kirche eingedrungen" sei, d.h. dass seine
    V2-Gruppe eben nicht die katholischen Wesensmerkmale (einig, heilig,
    katholisch, apostolisch) besitzt. Aber fast jeder flüchtet sich in
    den (Alb-)Traum, dass V2 "katholisch" ist. Das Erwachen kommt aber
    für jeden unausweichlich. Auch die jetzige Träumer-Gruppe um Fürstin
    Gloria von Thurn und Taxis ignoriert hartnäckig selbst
    allerdeutlichste antichristliche V2-Aktionen. Cf. Youtube-Video
    Nq7us5Lf5IU (90 Sekunden): "The Pope Video – Inter-religious
    Dialogue - January 2016" (spanische Sprache, englische Untertitel).
    Eine Buddhistin, ein Jude, ein V2-Vertreter und ein Muslim sprechen
    ihren jeweiligen "Glauben an Buddha, Gott, Jesus Christus, Allah"
    aus, und Jorge sagt: "In dieser Menge, in dieser Bandbreite der
    Religionen gibt es nur eine Gewissheit, die wir für alle haben: Wir
    sind alle Kinder Gottes." Daraufhin kommen die vier Nichtkatholiken
    noch einmal, und nun bekennt jeder seinen "Glauben an die Liebe".
    Jorge schwärmt abschließend von einem fruchtbringenden
    interreligiösen Dialog für Frieden und Gerechtigkeit. Wahrheit?
    Nicht mit Jorge!
    Die im o.g. Artikel vorgebrachte "Verteidigung" Jorges durch
    "Bischof" Felipe Arizmendi mag zwar noch so lächerlich und haltlos
    sein: Trotzdem ist und bleibt entscheidend: V2 ist nicht katholisch.