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  • Corona Pandemie der Unmenschlichkeit


    Corona Pandemie der Unmenschlichkeit
    Pressemitteilung 30.09.2024 / Predigt 06.10.2024

    "Folgebereitschaft der Justiz - Corona und Recht: Die Pandemie der Unmenschlichkeit". So lautet der Titel eines Gastbeitrags von Sebastian Lucenti und Franziska Meyer-Hesselbarth für das Magazin "Cicero" (22.09.2024). Aus den 6.500 Wörtern, in denen oft auf das Robert Koch-Institut (RKI) eingegangen wird, zunächst einige Zitate: "Die Bilanz der angerichteten Schäden der Covid-Politik ist in nahezu allen Lebensbereichen gigantisch. ... Der Öffentlichkeit wurde ein Zerrbild präsentiert, was im Falle der 2G-Regeln gleich doppelt makaber war: Der öffentlich kommunizierte Fremdschutz durch Impfungen bestand ebenso wenig wie die vom RKI postulierte Ausprägung der Gefährdungslage für die Allgemeinbevölkerung durch Corona-Infektionen. ... Die freigeklagten und geleakten RKI-Protokolle zeigen allerdings, dass ein Großteil der in den Jahren 2020 bis 2023 geschaffenen freiheitseinschränkenden Normen von Anfang mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaftet waren, weil Gesetzgeber und Exekutive in vielen Bereichen über das notwendige Wissen bereits verfügten oder die notwendigen Erkenntnismöglichkeiten nicht gewissenhaft nutzten. ... Die deutsche Richterschaft aller Gerichtsbarkeiten hat durch ihre Corona- Rechtsprechung nicht nur Millionen Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Wirtschaftsunternehmen dieses Landes, sondern zugleich sich selbst gegen evidenzfreie exzessive Maßnahmen des Infektionsschutzes wehrlos gemacht. Diese sind teilweise nicht nur evident verfassungswidrig, sondern haben – wie u.a. die 2G-Regelungen und die sektorale Nachweispflicht des §20a IfSG a. F. zeigen – die menschenverachtende Schwelle gesetzlichen Unrechts erreicht." Im Artikel wird auch erwähnt, dass sogar noch jetzt, im Herbst 2024, das Corona-Schauspiel weitergeht. Der 41-jährige Bundeswehrsoldat Alexander Bittner ist seit dem 16.09.2024 inhaftiert wegen Corona-Impfverweigerung - obwohl die Duldungspflicht für die Corona-Impfung bereits am 28.05.2024 aufgehoben wurde. Für den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar soll das Urteil erst am 20.11.2024 verkündet werden. Wohlgemerkt: Bereits im Oktober 2022 hatte Pfizer-Direktorin Janine Small öffentlich zugegeben, was im Oktober 2023 auch von der Europäischen Arzneimittelaufsicht (EMA) bestätigt wurde: COVID-19-Impfstoffe sind nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen. Das gesamte Corona-Narrativ wurde von Anfang an von einigen Ärzten als unsinnig zurückgewiesen: Weder gab es einen erhöhten Krankenstand, noch gab es eine erhöhte Sterblichkeit. Ganz im Gegenteil, es gab einen sog. PCR-Test. Mit diesem konnte man laut seinem Erfinder Kary Mullis in jedem alles nachweisen. Und das Aminosäuren-Computermodell, das dem Volk als "Killer-Virus" verkauft wurde, bekam immer neue Aminosäuren-Computermodelle spendiert, die als Mutanten und Varianten und Subvarianten und mit gruseligen Spitznamen wie Höllenhund Cerberus für Angst und Panik sorgen sollten - und namentlich für Aufrechterhaltung und ggf. Verschärfung der sog. "Corona-Maßnahmen". Dem Volk wurde vom RKI und vom Mainstream weisgemacht, dass die Grippewelle 2020/2021 ausgefallen sei, denn statt an Influenza seien die Leute an Covid erkrankt. Doch bleiben wir bei dem zentralen Stichwort dieses Cicero-Artikels: " Pandemie der Unmenschlichkeit". Wenn "die menschenverachtende Schwelle gesetzlichen Unrechts erreicht" ist, dann ist das nicht einfach möglich durch schlechte Arbeit beim Robert Koch-Institut während einer Krise, sondern durch ein viel länger bestehendes und viel tiefer sitzendes Problem. Denn offenkundig bestand ja gar keine Corona-Krise. Stattdessen hatte die sog. Weltgesundheitsorganisation WHO mal wieder irreführenden Alarm geschlagen. Die "Zeit" meldete am 25.01.2012 in "Das Tamiflu-Geheimnis": "Pharmariese Roche verdiente dank Vogelgrippe und H1N1 Milliarden mit dem Influenza-Mittel. Zurückgehaltene Studien lassen an dessen Wirksamkeit zweifeln. ... Die Angst vor der Vogelgrippe H5N1 im Jahr 2005 und die Kontinente überspannende Schweinegrippe 2009 bescherten Roche Milliardenumsätze . Hatte doch die Weltgesundheitsorganisation WHO den Staaten der Erde empfohlen, das Medikament für den Notfall einzulagern ." Die Süddeutsche Zeitung meldete am 11.04.2014 in "Tamiflu-Skandal. Forscher beklagen Kontrollversagen": »"Wissenschaftlich ist Tamiflu wohl nicht mehr haltbar. Doch der Pharmakonzern Roche zeigt sich noch immer von seinem Grippemittel überzeugt. Er beruft sich auf jene Behörden, denen Wissenschaftler Vernachlässigung der Fürsorgepflicht vorwerfen. ... Dass Tamiflu-Hersteller Roche an die Wirksamkeit des Mittels glaubt, verwundert nicht. Schließlich hat es dem Pharmariesen seit 1999 etwa 13 Milliarden Euro eingebracht. Die Begründung ist jedoch originell: "Die Entscheidungen von weltweit 100 Zulassungsbehörden sowie in der Anwendungspraxis gewonnene Daten (Real-World-Evidenz) belegen, dass Tamiflu ein wirksames Arzneimittel zur Behandlung und Prävention der Influenza-Infektion ist", so der Konzern. Schließlich werde Tamiflu "weltweit von Gesundheitsbehörden als Behandlungsoption empfohlen", darunter WHO und Seuchenschutzbehörde CDC.« Nur wenige Jahre vor dem Corona-Narrativ hatte es die Narrative von Vogelgrippe und Schweinegrippe gegeben. Nur wenige Jahre vor den Corona-Impfschäden hatte es den Tamiflu-Skandal gegeben. Sowohl der irreführende Alarm als auch die irreführende Behandlungsempfehlung kamen maßgeblich von der WHO. Regierungen beteten nach, was die WHO predigte, Pharmakonzerne verwiesen auf die WHO. Und wie argumentierte die WHO? Sie beschwor Computer-Modelle und PCR-Tests. Und wer gehört zu den größten Geldgebern der WHO? Z. B. die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, z. B. die globale Impfallianz Gavi, z. B. Rotary International. Jorge Bergoglio ist Rotarier. Und wie fand dann in den sozialen Netzwerken die argumentative Auseinandersetzung statt? Wer nicht mit der WHO konform ging, dessen Beiträge wurden zensiert, und ggf. wurden ganze Konten gesperrt. Die argumentative Struktur aller Corona-Maßnahmen ist zusammengefasst in den Worten von Tierarzt Lothar Wieler, damals RKI-Vorsitzender: Diese Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden, das sollten wir einfach so tun. Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen. Der Mensch ist unter schwerer Sünde verpflichtet, seine Handlungen nach der Vernunft auszurichten. Jeder Mensch wird beim Jüngsten Gericht Rechenschaft ablegen müssen, ob seine Taten vernünftig waren, also ob seine Taten im Einklang standen mit dem göttlichen Gesetz. Der Mensch handelt dann unvernünftig und eigentlich unmenschlich, wenn er nicht mehr als Geschöpf Gottes handeln will, wenn er die Gebote des Schöpfers nicht befolgen will, wenn er nicht mehr handelt gemäß den Anfangsworten des Grundgesetzes: "Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott". Die Gottes- und Nächstenliebe war lange vor "Corona" von sehr vielen vernachlässigt und insbesondere bekämpft worden. Die globale Seuche der Gottlosigkeit, des Antichristentums war der fruchtbare Boden für ein Zerrbild, für eine Pandemie der Unmenschlichkeit, bei der die menschenverachtende Schwelle gesetzlichen Unrechts erreicht wurde. Wer dabei mitgemacht hat, sollte jetzt nicht einfach nur auf Politiker, Richter, WHO, Youtube und Facebook zeigen. So notwendig die Bestrafung von federführenden Verbrechern ist: Wer selbst Schuld auf sich geladen hat durch Mitmachen bei einem Zerrbild, weil er die notwendigen Erkenntnismöglichkeiten nicht gewissenhaft genutzt hat, der muss auch selbst angemessene Buße tun. Für vieles muss sicherlich auch im Sakrament der Beichte Vergebung erlangt werden. Die Gleichgültigkeit bzw. der Kampf gegen sachliche Information, gegen vernünftige Auseinandersetzung, gegen das Gebot der Gottesliebe und Nächstenliebe hat mit der "Pandemie der Unmenschlichkeit" einige ihrer Früchte gezeigt. Schauen wir nicht nur einfach auf weltliche Gerichte, sondern leisten wir selbst unseren Beitrag zu Umkehr und Buße. Amen.