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    Maskenpflicht und Ignoranz
    Pressemeldung 22.10.2022

    Der Faktenchecker Mimikama®-Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch veröffentlichte bereits vor über zwei Jahren (11.09.2020) einen Artikel "Messung des CO2-Gehalts unter der Maske (Faktencheck)". Im Update v. 16.09.2020 heißt es: "Mittlerweile kursiert auch ein zweites Video von einem Ing. Dr. Helmut Traindl aus Österreich, der ebenfalls mittels eines CO2-Messgerätes die Schädlichkeit von Schutzmasken beweisen will. Unser Faktencheck dazu findet sich weiter unten in diesem Artikel." Die Wichtigkeit der Masken zeigt sich unmissverständlich an den zahlreichen schweren Verurteilungen von denen, die keine Maske tragen, und denen, die Maskenatteste ausgestellt haben.
    Trotzdem wird bei Telegram derzeit (22.10.2022) ein Text verbreitet: "Zusammenfassendes Gutachten zur Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen", Datum 20.10.2022, Autorenangabe: Ing. Dr. Helmut Traindl. Ein Ausschnitt:
    »Gesundheitliche Schädigungen
    Bereits bei Einführung der allgemeinen Maskenpflicht wurden gesundheitliche Beschwerden bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen offenbar. Es zeigten sich Symptome wie Hitzegefühl, Kopf- schmerzen, Benommenheit, Erschöpfung, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Hautprobleme, Atemnot, Schwindel bis hin zu Kreislaufversagen. Ursache sind Hyperkapnie (erhöhter Kohlendioxid-Spiegel im Blut) und Hypoxie (verminderter Sauerstoff- Spiegel im Blut). Dazu kommt eine erhöhte Belastung von Lunge und Kreislauf durch den masken- bedingten erhöhten Atemwiderstand sowie die Hautprobleme auslösende Temperaturerhöhung und Feuchtekondensation aus der Ausatemluft unter der Maske. Weiters besteht durch die erhöhte Belastung der eingeatmeten Luft mit mikrobiellen Keimen aus der Maske ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Nicht zuletzt sind auch chemische Inhaltsstoffe, Schwermetalle und Mikrofasern aus der Maske der Gesundheit nicht förderlich. Beobachtet und durch wissenschaftliche Studien belegt sind Erschöpfung, Atembeeinträchtigungen, gesteigerte Herzfrequenz, neurologische Schäden, Krebs, Hautschädigungen, Juckreiz. Zahnfleisch- entzündungen, Mundgeruch und Pilzbefall der Schleimhäute sowie bakterielle Lungenentzündung und der Verdacht auf Lungenkrebs.
    Psychische Auswirkungen
    Verschiedenste Studien belegten bereits seit 2020 die psychischen Auswirkungen der Maskentragepflicht auf Menschen. Dazu gehören unter anderen psychisches Unwohlsein und Unbehagen, verminderte Lebensqualität und die Verstärkung bereits vorhandener gesundheitlicher Probleme. Durch Masken werden Emotionen beim „Gegenüber“ schlechter erkannt. Menschliche Nähe wird als Gefahr gedeutet. Es kommt zu einem sozialen Rückzug aus dem öffentlichen Leben und der Entwicklung von Angststörungen, Depressionen bis hin zu Panikattacken. Die psychischen Schäden entwickeln sich zwar langsam, das Verhalten der betroffenen Menschen wird aber dauerhaft gestört. Besonders schlimm ist, dass durch Gesichtsmasken Personen anonymisiert und „entmenschlicht“ werden. Dies führt zu einer Verringerung von Empathie und Mitgefühl. Ethisches Verhalten wird unter Verweis auf gesetzliche und politische Regelungen missachtet und Gehorsam erzwungen. Der amerikanische Militärpsychologe Bidermann ordnet in seiner Veröffentlichung „Bidermanns Diagramm des Zwangs“ Masken sogar als Mittel zur Erniedrigung und Entwürdigung ein („weiße Folter“).«
    Die Durchführung der erforderlichen Maßnahmen ist somit erforderlich.