
    Pressemitteilung 04.04.2024
    
    Hinweis zur Maskenpflicht
    Das Onlinemagazin "Multipolar" hat erfolgreich auf Freigabe von
    RKI-Protokollen geklagt; seit März 2024 berichtet darüber auch der
    Mainstream. Inhaltlich geht es um die sog. "Corona-Maßnahmen". Eine
    Kernaussage lautet, es sei "keine fachliche Grundlage zur Empfehlung
    FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden".
    Zur Erinnerung: Studien über Masken gab es bereits viele Jahre vor
    "Covid-19". Eine bereits sehr bekannte englische Studie aus dem Jahr
    2016 "Warum Gesichtsmasken nicht funktionieren" (Why face masks
    don't work) beim Online-Magazin "Oral Health" ("Mundgesundheit")
    wurde weltberühmt, weil sie im Jahr 2020 von demselben
    Online-Magazin gelöscht wurde mit der Behauptung, dass diese Studie
    "für das aktuelle Klima nicht mehr relevant" sei.
    Ebenfalls aus dem Jahr 2016 ist der englische Artikel "Die
    chirurgische Maske ist für die Risikominderung ungeeignet" ("The
    surgical mask is a bad fit for risk reduction"), veröffentlicht bei
    der "National Library of Medicine". Der Anfang in automatischer
    deutscher Übersetzung (DeepL): "Wenn ich an meinem Wartezimmer
    vorbeigehe, sehe ich Menschen, die chirurgische Masken tragen. Diese
    Szene wird surreal, wenn meine Patienten auf dem Fernsehbildschirm
    an der Wand Pandemie-Filme sehen, in denen verängstigte Menschen
    ähnliche Masken tragen, in der vergeblichen Hoffnung auf Schutz.
    Während mein Blick von den maskentragenden Patienten zu den
    schreienden Figuren auf dem Bildschirm und wieder zurück wandert,
    frage ich mich: Was geschieht hier eigentlich? Wie unser Kino und
    andere Medien zeigen, erwartet die westliche Gesellschaft zu viel
    von Masken."
    Im Zuge der sog. "Corona-Maßnahmen" haben verschiedene Personen
    (Ärzte, Anwälte etc.) zahlreiche Masken-Studien zusammengestellt.
    Dafür wurden die Informanten als "Verschwörungs-Theoretiker"
    gebrandmarkt. Dagegen die Maskenpflicht wurde immer weiter
    eingeschärft. Der Tierarzt Lothar Wieler, damals RKI-Präsident,
    erklärte öffentlich am 28.07.2020: "Diese Regeln werden wir noch
    monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die
    dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten,
    Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können,
    zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen. Und das gilt
    für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und
    sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so
    tun."
    Dagegen erklärte Prof. Dr. med. Ines Kappstein (Medizinstudium in
    Freiburg, danach Tätigkeit am Institut für Allgemeine Hygiene und
    Bakteriologie, Chirurgische Universitätsklinik Freiburg,
    Facharztausbildungen für Mikrobiologie, Virologie und
    Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin. 1993
    Habilitation im Fach Krankenhaushygiene, 2006–2016 Chefärztin der
    Abteilung Krankenhaushygiene an den Kliniken Südostbayern) im
    Artikel "Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für
    eine Wirksamkeit" (Krankenhaushygiene up2date, 18.08.2020): »Bei
    Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im
    öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es
    keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von
    Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der
    gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6
    Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle
    Untersuchungen zeigen das Gleiche.«
    Die New York Times veröffentlichte am 21.02.2023 eine Kolumne "Die
    Maskenmandate haben nichts gebracht. Werden daraus Lehren gezogen?"
    ("The Mask Mandates Did Nothing. Will Any Lessons Be Learned?" Der
    Anfang in automatischer deutscher Übersetzung (DeepL): »Die
    strengste und umfassendste Analyse wissenschaftlicher Studien über
    die Wirksamkeit von Masken zur Reduzierung der Verbreitung von
    Atemwegserkrankungen - einschließlich Covid-19 - wurde Ende letzten
    Monats veröffentlicht. Die Schlussfolgerungen der Studie, so Tom
    Jefferson, Epidemiologe aus Oxford und Hauptautor der Studie, sind
    unmissverständlich. "Es gibt einfach keine Beweise dafür, dass sie"
    - die Masken - "einen Unterschied machen", sagte er der Journalistin
    Maryanne Demasi. "Punktum." Aber halt, Moment mal. Was ist mit
    N-95-Masken, im Gegensatz zu minderwertigen chirurgischen oder
    Stoffmasken? "Das macht keinen Unterschied - überhaupt keinen",
    sagte Jefferson.«
    Stand: 04.04.2024 - Verbreitung erwünscht
    V.i.S.d.P.: Dr. med. dent. Esther Lingen, Pater Rolf Hermann Lingen,
    Goldbrink 2a, 46282 Dorsten
    Eine pdf-Datei als Flyer gibt es beim "Internet Archive" - Uploads
    von Dr. Esther Lingen.
    
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