Katholische Kirche, katholischer Glaube und Sexualität
      Pressemeldung 29.08.2018
    
In den Medien werden zwar schon seit Jahren Proteste gegen den
      Zölibat und Verurteilungen der Kinderschändungen in der sog.
      "katholischen Kirche" formuliert. Dies geschieht besonders jetzt
      wieder, weil kürzlich wieder einige sog. "katholische Priester"
      für ihren Zölibatsbruch in den Medien gefeiert wurden und weil in
      Pennsylvania ein besonders großer Missbrauchsskandal bekannt
      wurde.
      Was bei der ganzen - absolut notwendigen - Verurteilungen von
      Kinderschändern geflissentlich ignoriert wird, ist die
      unanfechtbare Tatsache, dass es hier nicht um die katholische
      Kirche, sondern um die Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen
      Konzils" (V2) geht. Die Texte von "Vatikanum 2" sind häretisch (s.
      Leugnung der Heilsnotwendigkeit der katholischen Kirche, Unitatis
      Redintegratio 3). Ergo hat eine bewusste eingetragene
      V2-Mitgliedschaft den Ausschluss aus der katholischen Kirche zur
      Folge ("Sedisvakantismus").
      Der Zölibat ist der freiwillige Verzicht auf die Ehe um des
      Himmelreichs willen. Damit verweist er also darauf, dass dieses
      irdische Leben - auch die Ehe - nicht das Höchste ist, sondern
      dass man Verzicht, dass man Opfer leisten kann. Somit begünstigt
      er objektiv in keiner Weise solche Verbrechen wie
      Kinderschändungen. Vielmehr kann er eine Hilfe zum heiligmäßigen
      Leben sein. Kirchenkritiker missachten resp. verachten den
      Gedanken an Heiligkeit, an Schöpfer und Schöpfung, an Himmel und
      Hölle.
      Hingegen die V2-Gruppe dokumentiert mit ihrer häretischen
      Grundideologie einen regelrechten Hass gegen die Wahrheit und
      damit gegen Gott selbst; s. die gotteslästerlichen Spektakel wie
      Techno-Messen, Theater-Messen, Karnevals-Messen etc. Man fühlt
      sich nicht verpflichtet, die katholische Glaubenswahrheit zu
      bewahren und die liturgische Anbetung Gottes zu bewahren. Warum
      sollte man dann die katholische Moral bewahren? Je nach Stadium
      der Verwahrlosung kann es bis zu Kindesmissbrauch kommen.
      Eigentlich müsste man die Schuldigen beim Namen nennen. Aber
      praktisch die ganze Welt, darunter sowohl Wahrheitsmedien als auch
      Wahrheitsmedien-Konsumenten, schimpfen blind resp. verlogen gegen
      "die katholische Kirche".
      Der Wahn geht aber noch weiter: Zwar meint jeder, über die
      katholische Kirche ein (vernichtendes) Urteil fällen zu können.
      Aber die boshafte Ignoranz, aufgrund derer "die katholische
      Kirche" allgemein verleumdet wurde, wird gerne als Grundlage
      genommen für haltlose und absurde Verleumdungen gegen Katholiken,
      die sich in Foren etc. äußern.
      Und um es auf die Spitze zu treiben, wird rettungslos
      absurderweise behauptet, dass die Kirche gar kein Recht habe, sich
      zu äußern. Sie hat kein Recht, schlimmste Verleumdungen zu
      widerlegen, geschweige denn dagegen vorzugehen. Katholiken dürfen
      sich somit faktisch nicht einmal mehr zu katholischen Themen
      äußern. Katholiken wird das Recht auf den guten Ruf verweigert und
      aktiv zerstört. Und wenn sich ein Katholik zudem noch zu
      politischen Fragen äußert, wird ihm vorgeworfen, dass "die Kirche"
      und damit "jeder Katholik" sich aus politischen Themen
      heraushalten müsse.
      Echte Diskussionskultur kann es aber nur geben, wenn auch Fakten
      a) zugelassen und b) berücksichtigt werden. Das betrifft alle
      Themenbereiche, auch katholische Kirche, katholischer Glaube und
      Sexualität. Wer von der Kirche, von der katholischen Sexualethik
      etc. keine Ahnung hat, muss sich erst informieren, namentlich im
      Katechismus aus der Zeit vor 1958 (Tod Papst Pius XII.). Vorher
      muss er dazu schweigen. Und niemand darf der Kirche verbieten,
      sich zu politischen Themen zu äußern. Die Kirche hat das Recht und
      die Pflicht, die Menschen auf Rechte und Pflichten hinzuweisen.
      
      ###################
      Kommentar in Netzwerken:
Man sollte meine Position bzgl. der "katholischen Kirche"
      ("Sedisvakantismus") nicht einfach in die Ablage "Betrug",
      "Realsatire", "Volksverhetzung" etc. aussortieren, sondern etwas
      genauer nachhaken. Zwei Beispiele:
      1. Man fragt beim Amtsgericht Dorsten, wie es ein Gutachten
      zulassen konnte, demzufolge über meine Taufe nichts ersichtlich
      wäre - obwohl sogar dasselbe Amtsgericht meine Taufe (durch meinen
      dortigen "Kirchenaustritt") beurkundet hat.
      2. Man fragt bei irgendeiner "Vatikanum-2"-Stelle (z.B. "Bistum
      Münster", "Deutsche Bischofskonferenz" etc.), wie von der
      "katholisch-theologischen Fakultät" der Uni Münster in einem
      Gutachten behauptet werden konnte, dass weder über meine Taufe
      noch über mein Diplom etwas ersichtlich wäre - obwohl ich in einer
      katholischen Kirche in Gelsenkirchen getauft wurde,
      "Priesteramtskandidat" des "Bistums Essens" war, später
      "Priesterkandidat" des "Bistums Chur" war und das "Lektorat"
      erteilt bekommen und zudem dort das Diplom gemacht habe.
      Eine Gruppe, die sich ausschließlich absurder Lügen bedient, um
      mich zum schweigen zu bringen, statt auf meine Argumentation
      einzugehen. ist bereits höchst suspekt. Angesichts der Wichtigkeit
      (Himmel oder Hölle) muss man sich Klarheit verschaffen.