
24.03.2019 - Katholische Kirche - Mittel des Heils
      
      Das Ende ist nah. Sub specie aeternitatis.
      Wer noch nicht katholisch geworden ist, namentlich wer noch zur
      Gruppe von “Vatikanum 2” gehört, der soll sich bzgl. katholischer
      Kirche / katholischem Glauben gründlich informieren, ruhig und
      sachlich überlegen und dann die notwendigen Konsequenzen ziehen.
      Ich selbst bin in der V2-Gruppe aufgewachsen: Geboren 1967, Abitur
      in “Klosterschule” 1986, nach Bundeswehr “Priesterkandidat”, u.z.
      ab 1987 im “Bistum Essen”, dann ab 1993 - auf schriftliche
      Empfehlung von “Kardinal” Joseph Ratzinger persönlich! - im
      “konservativen” “Priesterseminar” vom “Bistum Chur” bei “Bischof”
      Wolfgang Haas. Einige Monate vor meinem V2-Diplom (1995)  gab
      mir ein anderer “Priesteramtskandidat” einige
      “sedisvakantistische” Hefte - und das änderte alles für mich. Nach
      etwa zwei Monaten intensiven Studiums und Gebets war ich selber
      “Sedisvakantist”. Das wussten bald alle “Seminaristen” und
      “Professoren”. Der Regens Peter Rutz (vom “Opus Dei”) duldete
      trotzdem, dass ich noch das Diplom mache, und dankte mir nach
      meinem Diplom sogar noch in einer Karte “herzlich für so vieles,
      was Sie der Seminargemeinschaft (mir inkl.) gegeben haben”.
      Mein weiterer privater Weg:
      Ich lernte Sedi-Bischof Georg Schmitz kennen, der mich 1996 zum
      Priester weihte. In einer umfangreichen Lebensbeichte, auf die ich
      mich fünf Monate lang intensiv vorbereitete, ließ ich meine
      sämtlichen V2-Verbrechen sakramental endgültig hinter mir.
      Mittlerweile habe ich mich von nahezu allen getrennt, die mich in
      meiner V2-Zeit und in meiner früheren Sedi-Zeit begleitet haben.
      Kurz nach meiner Priesterweihe rief mich eine “Frau Schmitt” an
      (das war nicht ihr richtiger Name - die Einzelheiten habe ich erst
      später erfahren) und fragte mich, ob ich in einem Kloster lebe.
      Aber bevor ich die Frage beantworten konnte, hatte “Frau Schmitt”
      bereits aufgelegt. Nun: In gewisser Weise ist das Haus, das meine
      Schwester und ich von unseren Eltern geerbt haben, für mich ein
      Kloster - hier will ich den Weg zum Himmel gehen.
    
      "Frau Schmitt" ist nur eine kleine, zudem äußerst unbeholfene
      Marionette in dem gigantischen Theater von "Vatikanum 2". Aber
      Jorge Bergoglio, Joseph Ratzinger, Reinhard Marx etc. brauchen
      auch eine "Frau Schmitt": nach irdischen Maßstäben eine
      gigantische Einheit im Kampf gegen die Wahrheit, gegen die ich
      nach irdischen Maßstäben nur verlieren kann. Womöglich hätte ich
      "Frau Schmitt" auch nicht mehr erwähnt oder überhaupt an sie
      gedacht, wenn, ja, wenn ... meine Schwester ihr nicht ein paar
      Jahre später tatsächlich persönlich begegnet wäre, u.z. bei einer
      absurd zufällig anmutenden Gelegenheit. Meine Schwester hat mir
      daraufhin sehr, sehr viel Wichtiges und sehr, sehr wenig
      Erfreuliches über "Frau Schmitt" mitgeteilt. Mein Zahnarzt
      diagnostizierte, dass ich "hart im Nehmen" sei, aber diese
      Darlegungen meiner Schwester haben mich doch schockiert. Ein Grund
      mehr, dem gigantischen V2-Theater mit aller Entschiedenheit
      Widerstand zu leisten.
    
      Zur Erinnerung:
      "Den Gliedern der Kirche aber sind in Wahrheit nur jene
      zuzuzählen, die das Bad der Wiedergeburt empfingen,
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      sich zum wahren Glauben bekennen
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      und sich weder selbst zu ihrem Unsegen vom Zusammenhang des Leibes
      getrennt haben, noch wegen schwerer Verstöße durch die rechtmäßige
      kirchliche Obrigkeit davon ausgeschlossen worden sind. "
      Papst Pius XII., Enzyklika, Mystici corporis Christi
      Somit gehören auch materielle Häretiker nicht zur Kirche. V2 ist
      häretisch (UR 3). Wer sich zu V2 bekennt - z.B. als eingetragenes
      Mitglied -, ist objektiv kein Katholik.