
    
    10.02.2023 - Impfverweigerer als Terroristen
        und Massenmörder
      Pressemeldung
    
    "Anti-Impfstoff-Aktivismus, den ich eigentlich wissenschaftliche
    Aggression nenne, ist mittlerweile weltweit zu einer großen
    Tötungskraft geworden. Anti-Wissenschaft tötet jetzt mehr Menschen
    als Waffengewalt, globaler Terrorismus, Verbreitung von Atomwaffen
    oder Cyberangriffe." Dieser Text wird verbreitet in einem Video auf
    der Facebook-Seite der sog. Weltgesundheitsorganisation WHO
    (hyWysQPBwW, 17.12.2022). Das Video zeigt Peter Hotez, einen
    Entwickler von Impfstoffen z. B. für "SARS-CoV-1" und "SARS-CoV-2"
    ("COVID-19"). Im Video heißt es weiter: "Während der COVID-Pandemie
    haben 200.000 Amerikaner unnötig ihr Leben verloren, weil sie eine
    COVID-Impfung verweigert haben. ... Anti-Vakzin-Aktivismus ... ist
    eine Tötungskraft ... Und darum brauchen wir politische Lösungen, um
    dies zu behandeln."
    "COVID-Pandemie"? Es gab 2020 weder erhöhten Krankenstand noch
    Übersterblichkeit, d. h. es gab rein gar nichts gesundheitlich
    Besonderes. Es gibt somit nur ein einziges klares Merkmal, ein
    einziges klares Entscheidungskriterium, ob eine Pandemie besteht:
    Die WHO ruft eine Pandemie aus. Cf. gesundheitsberater, Virus-Wahn:
    Corona, Spanische Grippe und Masernimpfzwang – Interview mit Dr.
    med. Claus Köhnlein: »Seit mehr als 20 Jahren verfolgen der
    Internist Dr. med. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist
    Torsten Engelbrecht aktuelle Geschehnisse rund um die
    verschiedensten Virusseuchen. Gemeinsam arbeiteten sie diese in
    ihrem Buch "Virus-Wahn" (emu-Verlag) auf, das vor kurzem in einer
    erweiterten Neuauflage erschien und nur wenige Tage später bereits
    vollständig vergriffen war. Dabei offenbarte ein Blick hinter die
    Kulissen immer wieder ein ähnliches Bild: Es wurde ein neues Virus
    entdeckt, "Experten" prophezeiten Schreckensszenarien mit einer
    ungeheuerlichen Bedrohung der Weltbevölkerung und angesehene Medien
    inszenierten eine Krise – zu der es nicht kam. Etwa zu Zeiten der
    Vogelgrippe in den Jahren 2003 bis 2006, als die
    Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Tod von zwei bis sieben
    Millionen Menschen ankündigte. Tatsächlich starben stattdessen
    weltweit gerade einmal 158 Personen.« Cf. spiegel, 09.06.2010: 
    »Schweinegrippe-Pandemie.  Wie die WHO das Vertrauen der
    Verbraucher verseucht. Hat die Pharmaindustrie die
    Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei
    Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von
    Konzernen erhalten. ... "Für die Regierungen, die WHO und die
    Pharmaindustrie ist es natürlich ideal, eine harmlose Erkrankung als
    Weltbedrohung aufzubauen, gemeinsam davon zu profitieren und am Ende
    sich gegenseitig zu beglückwünschen, wie gut doch durch die enge
    Zusammenarbeit die Bedrohung abgewendet wurde", hieß es im September
    2009 in der Zeitschrift "Der Arzneimittelbrief". ... Die
    Pharmaindustrie finanziert sogar einen eigenen
    Wissenschaftlerverband, die European Scientific Working Group on
    Influenza, an deren Spitze Albert Osterhaus vom Erasmus Medical
    Center in Rotterdam steht. Osterhaus ist einer der einflussreichsten
    WHO-Berater in Sachen Grippeimpfung.« 
    "200.000 Tote wegen Impfverweigerung"? Zugegeben, eine solche
    Behauptung lässt sich praktisch unmöglich begründen. Denn dafür wäre
    es zwingend notwendig, dass sowohl praktisch jeder Ungeimpfte krank
    wird als auch jeder Geimpfte gesund bleibt. Sollte es aber viele
    ungeimpfte Gesunde und geimpfte Kranke geben, wäre es praktisch
    völlig unmöglich, irgendeine Schutzwirkung durch eine Impfung zu
    behaupten. Man wüsste eben nur mit Sicherheit, dass Impfungen nicht
    sicher schützen. Ggf. könnte man aber Impfschäden sicher beweisen.
    Manche Menschen haben anscheinend Schwierigkeiten, COVID und Grippe
    genau zu unterscheiden. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Es gibt
    keine Unterschiede. Cf. tagesschau, 13.10.2021: "Im vergangenen Jahr
    blieb die Grippewelle aus. ... In der Grippesaison 2019/20 meldeten
    die Labore in Deutschland 186.919 Fälle von Influenza. 2020/21 waren
    es nur 564." Natürlich ist die Grippe nicht ausgefallen, sondern
    fast alle Ärzte haben statt Grippe einfach "Covid" "diagnostiziert".
    Und zum sog. PCR-Test höre man auf die Worte seines Erfinders Kary
    Mullis: "Mit PCR kann man praktisch alles in jedem finden." PCR ist
    vom Wesen her ein Konstruktionsprogramm, d. h. man bastelt sich aus
    kurzen Aminosäure-Schnipseln beliebig lange Aminosäure-Ketten.
    Irgendwelche dieser Ketten nennt man dann "Viren", und mit genügend
    PCR-Zyklen kriegt man praktisch immer irgendwann ein "positives"
    "Testergebnis". Und nach Lust und Laune behauptet man gerne auch
    "Mutanten". Wie gut schützen die Impfstoffe vor Grippe / "COVID-19"?
    Objektiv: gar nicht; Suchtipp: Grippeimpfung wirkungslos. Cf. mdr,
    02.12.2022: »Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen,
    denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen, so
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Doch einen Fremdschutz gibt es
    schon lange nicht mehr. ... Als die Impfkampagne Anfang 2021 Fahrt
    aufnahm, bestand allgemein die Hoffnung, eine hohe Impfrate könnte
    der Corona-Pandemie ein baldiges Ende bereiten. Der Gründer und
    Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äußerte sich kurz
    nach dem Impf-Start: "Die Zahl der Menschen, bei denen der
    Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend
    sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück", sagte er der
    Bild-Zeitung am 27. Februar 2021. Die Bild-Zeitung folgerte daraus:
    "Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!" Der Biontech-Chef
    bezog sich allerdings bei dieser Aussage nicht auf die eigene
    Zulassungsstudie, sondern auf eine Erhebung in Israel, die in einem
    weiteren Bild-Artikel vom 21. Februar 2021 sogar als
    "Hoffnungsstudie" betitelt wurde. "Biontech Geimpfte sind nicht
    ansteckend !“, war die deutliche Message in der Headline. ... Doch
    die angepriesene Hoffnungsstudie war keine wissenschaftliche Arbeit
    im herkömmlichen Sinn, sondern ein vorläufiger Bericht des
    israelischen Gesundheitsministeriums und der Hersteller Biontech und
    Pfizer. So gaben die Autoren des Papiers selbst zu bedenken, dass
    der Effekt der Impfung auf Infektionen überschätzt werden könnte.«
    "Vogelgrippe" und "Schweinegrippe" fielen in eine Zeit, als bereits
    praktisch jeder sich via Internet sofort Daten verschaffen konnte
    und deshalb auch musste. Niemand hätte auf die "Hoffnungsstudie" aus
    Israel hereinfallen dürfen, sowohl aus inneren Gründen (es war
    ausdrücklich KEINE Studie) als auch aus äußeren Gründen (es gab
    niemals irgendeinen Beweis nach den o. g. zwingend erforderlichen
    Kriterien für irgendeinen Impfschutz). Da es also keinerlei
    wissenschaftlichen Lösungen, d.h. Argumente, für die Impfproblematik
    gibt, erschöpft sich das Video von Peter Hotez resp. WHO vollständig
    in dem Ruf nach politischen Lösungen. Immerhin: Das funktioniert
    offensichtlich sehr gut. Anscheinend wurden von Facebook, Twitter,
    LinkedIn, Google - YouTube etc. Millionen von Beiträgen gelöscht,
    die das Impf-Narrativ hinterfragten. "Begründung": Verstoß gegen das
    Narrativ der WHO. Ärzte, die dem Narrativ nicht dienten, wurden
    verfolgt und ggf. ruiniert. Ein Großteil der Bevölkerung glaubt das
    Virus-Narrativ und das Impf-Narrativ, und praktisch die gesamte
    Bevölkerung fordert oder wenigstens toleriert es, dass Ungeimpfte
    diskriminiert, misshandelt und ruiniert werden. Kaum jemand erfüllt
    seine strenge Pflicht, sich zu informieren, und fast jeder blockt ab
    oder ruft nach Zensur oder gar nach Polizei und Staatsanwalt, wenn
    er mit Fakten konfrontiert wird. Viele halten Impfverweigerer
    tatsächlich für Terroristen und Massenmörder.