07.12.2018 Treffen mit Bischof Ralph Napierski
»Napierski ist gar kein Bischof. Das jedenfalls sagt einer, der es
wissen muss: Matthias Kopp, Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz
(DBK). ... Der Mann mache "sich selbst zur weltweiten Lachnummer",
donnerte der Sprecher des Erzbistums Berlin. ... Offen bleibt bei
alldem, was Napierski wirklich ist: Ein Witzbold, ein verkappter
Kirchenkritiker - oder einfach ein Mann mit besonders steiler
Esoterikneigung?« (spiegel.de, 05.03.2013).
Bischof (ja, Bischof!) Napierski hatte sich am 19.05.2011 in einem
gegen mich gerichteten Strafprozess für mich eingesetzt, s. meine
Pressemeldung zu seinem Gutachten. Wegen zahlreicher extremer
Differenzen war ein Treffen unterblieben - bis jetzt.
Ich wies ihn auf das Buch hin:
Josef Neuner, Heinrich Roos, Der Glaube der Kirche in den Urkunden
der Lehrverkündigung, Regensburg (5)1958 (Neuner-Roos).
S.a.:
Großer katholischer Katechismus Mit einem Abriß der
Kirchengeschichte, 1948
Ludwig Ott, Grundriss der Dogmatik, Freiburg (3)1957
Otto Schilling, Grundriss der Moraltheologie, Freiburg (2)1949
Wegen Fehlens katholischer Literatur habe ich selbst erst nach
vielen Jahren schlimmster, furchtbarster Verirrungen zur Kirche
gefunden. Ich danke Bischof Napierski für diese Begegnung.
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Kommentar von Dr. Esther Lingen
Mögen die Menschen sich doch aufraffen u sich die doch hier so
leicht zur Verfügung gestellten Informationen bitte einmal in Ruhe
zu Gemüte führen! Die Wahrheit liegt doch offen auf der Hand. Man
muss nur die Konsequenzen daraus ziehen. Es geht nicht um Leben und
Tod, sondern es geht um Himmel und Hölle. Das Seelenheil ist kein
lächerlicher Witz, mit dem man Spott treiben sollte. In diesem
Sinne: Allen einen den Verstand erleuchtenden, zweiten Advent!