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    Studie zu Corona-Maßnahmen veröffentlicht
    Pressemitteilung 08.02.2025 / Predigt 09.02.2025

    "Viele Corona-Maßnahmen haben während der Pandemie für heftige Diskussionen gesorgt. Dazu zählten unter anderem die Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, geschlossene Schulen und Kitas. Einer Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge wurde nun belegt, dass die strikten Einschränkungen des öffentlichen Lebens wesentlich zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beigetragen haben." So meldete die Tagesschau am 20.07.2023. Anderthalb Jahre später, am 31.01.2025, meldet die Welt dagegen: »Gesundheitsminister Lauterbach nennt gerne die "StopptCovid"-Studie des RKI als Beleg für die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Nun kommt ein achtköpfiges Forscherteam zu einem anderen Ergebnis: Das Resümee "Wir sind gut durch die Pandemie gekommen" entbehre der sachlichen Grundlage. ... Fest steht jedoch jetzt schon ein Hauptmakel der "StopptCovid"-Studie, die das Ministerium im Übrigen ohne Ausschreibung vergeben hatte: Es wurde nur ein einziges und obendrein unbrauchbares Berechnungsmodell angewendet. "Selbst in den einfachsten Grundlagen funktioniert es nicht", rügt der US-Statistikprofessor John Ioannidis, einer der weltweit meistzitierten Wissenschaftler, im Gespräch mit Welt am Sonntag. "Zieht man bessere Modelle heran, ergeben sich für keine der Maßnahmen belastbare Effekte auf die Ausbreitung der Pandemiewellen", sagte der Experte für Biomathematik.« Zur Erinnerung: Im März 2019 wurde Ioannidis von der Stiftung Charité Berlin gefördert und vorgestellt: "John Ioannidis von der Stanford Universität gilt als Koryphäe auf dem Gebiet der Meta-Research, also der Forschung über Forschung. Nun hat der Forscher, der oftmals als "das Gewissen der Wissenschaft" bezeichnet wird, in Berlin ein neues Meta-Research Innovation Center gegründet.« "Koryphäe" bedeutet Gipfel, dementsprechend Höchstes, Vortrefflichstes, Anführer. Aber Anfang 2020 wurde plötzlich von der sog. Weltgesundheitsorganisation WHO behauptet, ein neuartiges Corona-Killervirus hätte eine Pandemie Covid-19 ausgelöst, und nun müsste die Menschheit mit Schutzmaßnahmen vor einer Katastrophe bewahrt werden. Als im ersten Halbjahr 2020 immer mehr und mehr strengere sog. "Corona-Schutzmaßnahmen" den Bürgern aufgezwungen wurden, meinte Ioannidis, dass nicht das Coronavirus, sondern diese angeblichen Schutzmaßnahmen großen Schaden anrichten würden. Weil Ioannidis damit das WHO-Narrativ infrage stellte, fiel er herab von seinem Gipfel. Das Laborjournal nahm am 08.06.2020 darauf Bezug in einem Artikel mit dem Titel: »"Der Fall Ioannidis" – Schlamperei beim Gralshüter wissenschaftlicher Qualitätsstandards?« Nochmals: Laut Ioannidis richtet nicht das Coronavirus, sondern eine Masse von drakonischen Schutzmaßnahmen großen Schaden an. Gegen diese These der Ioannidis-Studie sprachen sich die Gegner aus, und das Laborjournal schreibt: "Hauptkritik an dieser Studie: Am Anfang einer Epidemie, in der die Prävalenz einer Erkrankung ja definitionsgemäß niedrig ist, macht es wenig Sinn, das absolute (oder auch relative) Sterberisiko der Erkrankung zu berechnen. Worauf es in der frühen Phase der Pandemie vielmehr ankommt, ist nicht das absolute Sterberisiko der Infektion, sondern die Kapazität des Gesundheitssystems sowie das Ausmaß der Kollateralschäden der nicht-pharmakologischen Interventionen (Social Distancing, Lockdown et cetera)." Laut Laborjournal »fällt ein dunkler Schatten auf den "Gott" der wissenschaftlichen Reform: Trotz der von ihm selbst formulierten schwachen Datenbasis hat er im selben Atemzug mit sehr drastischen Worten suggeriert, dass wir dramatisch überreagieren.«
    Am 25.04.2022 titelte dann die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Corona: Wissenschaftler wie John Ioannidis verharmlosen die Pandemie." Dieser Artikel "Verdrehte Wissenschaft. Ist doch alles nicht so schlimm!" beginnt mit den Worten: "Leugnen, ausblenden, heucheln: Der Statistiker John Ioannidis fordert, die Pandemie für beendet zu erklären. Seine Argumente sind dürftig." Jetzt, Anfang 2025, erscheint Ioannidis nicht als "Verharmloser". Im aktuellen Welt-Artikel heißt es zur neuen Ioannidis-Kritik an der RKI-Studie: »Insgesamt hätten nur wenige Maßnahmen einen messbaren Effekt gehabt. Einschränkungen im öffentlichen Raum zeigten demnach eine bescheidene Wirkung, noch geringer fiel diese bei den Schulschließungen aus – sie konnten die Virus-Ausbreitung kaum bremsen. Virologe Jonas Schmidt-Chanasit resümiert: "Maßnahmen wie die Maskenpflicht oder Kontaktbeschränkungen zeigten laut Studie keine Effekte." Beim Thema Impfung weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass eine "höhere Durchimpfungsrate unter bestimmten Bedingungen sogar zu einem Anstieg der Infektionsspitzen führen kann".« Und nochmals zur Erinnerung: Bereits Anfang 2020, als das Gerücht eines neuartigen Corona-Killervirus durch den Mainstream geisterte, gab es auch seitens glaubwürdiger Mediziner eindringliche Warnungen, dass hier eine Neuauflage von Wahnvorstellungen wie bei Vogelgrippe und Schweinegrippe droht. Wahnvorstellungen, dass nun überdurchschnittlich viele Menschen an einem Schnupfen sterben werden; dass Schnupfen durch Maßnahmen wie Masken verhindert werden kann; dass jede Grippeimpfung jeden Geimpften vor Grippe schützt; dass Atemwegserkrankung die einzige Lebensbedrohung ist; dass Tod bei Atemwegserkrankung unnatürlich ist. Die Mainstream-Medien und die sozialen Netzwerke betrieben einen gigantischen Aufwand, um nur noch eine einzige Meinung zu tolerieren: die Meinung der sog. Weltgesundheitsorganisation WHO. Die WHO hatte die Corona-Pandemie verkündet, hatte andauernde unermüdliche sog. "Corona-Tests" und andauernde unerbittliche sog. "Corona-Maßnahmen" gepredigt. Und bereits lange zuvor, am 19.01.2019, stand im Spiegel: "WHO erklärt Impfgegner zur globalen Bedrohung ... Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Vermeidung oder Verzögerung von Impfungen in die Liste der globalen Gesundheitsbedrohungen aufgenommen. Aus der Sicht der Experten geht von Impfgegnern damit ein ähnlich großes Risiko für die weltweite Gesundheit aus wie von Ebola, Antibiotikaresistenzen und Luftverschmutzung. Das Problem: Je weniger Menschen geimpft sind, umso leichter breiten sich Krankheiten aus, die eigentlich ausgerottet werden könnten." Während der sog. "Corona-Pandemie" schlug die Zensur dann erbarmungslos zu: Was nicht WHO-konform war, wurde üblicherweise wenigstens gelöscht, ggf. wurden wegen eines einzigen kritischen Beitrags zum Thema Corona ganze Konten mit hunderten oder Tausenden von sonstigen Beiträgen zu unzähligen anderen Themen gleich mitgelöscht. Digitale Existenzen wurden ausgelöscht, berufliche Kontakte wurden vernichtet, weil jemand nicht brav das Lied mitsingen wollte, das die WHO angestimmt hatte und dirigierte und das einstimmig lautstark in Endlosschleife auf allen Kanälen durch die Medien tönte. Mittlerweile haben sowohl die USA unter Donald Trump als auch Argentinien unter Javier Milei ihren Austritt aus der WHO angekündigt. Der schlimmste Fehler wäre allerdings, einfach nur die Schuld auf die WHO und ihre Unterstützer zu schieben. Die WHO hat rechtlich gesehen gar nichts zu sagen. Der sog. "Internationale Vertrag zur Pandemieprävention und -vorsorge", kurz "Pandemievertrag" und laut Kritiker "WHO-Diktatur", ist noch nicht in Kraft. Und selbst wenn dieser Vertrag in Kraft treten würde: Jeder einzelne Mensch ist und bleibt immer und überall an erster Stelle der Wahrheit verpflichtet. Man darf selbst dann nicht der Unwahrheit zustimmen oder sie gar verbreiten, wenn sie von der WHO gepredigt wird und wenn sie Themen betrifft wie Pandemie oder Impfung. Gab es eine Corona-Pandemie? Sind Impfungen sicher und effektiv? Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Die sog. Corona-Pandemie hat einmal mehr die Frage aufgeworfen, ob blindes Vertrauen auf die Parolen und stures Befolgen der Vorschriften von Machthabern immer die beste Lösung sein muss. Jeder muss immer handeln gemäß den Anfangsworten des Grundgesetzes: "Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott." Amen.

    Study on corona measures published
    Press release 08.02.2025 / Sermon 09.02.2025, Translated from German into English with DeepL.com (free version)
    “Many coronavirus measures have caused heated discussions during the pandemic. These included compulsory masks, contact restrictions, closed schools and daycare centers. According to a study by the Robert Koch Institute (RKI), it has now been proven that the strict restrictions on public life have made a significant contribution to combating the coronavirus pandemic.” A year and a half later, on 31.01.2025, Die Welt reported: “Health Minister Lauterbach likes to cite the RKI's ‘Stop Covid’ study as proof of the effectiveness of the coronavirus measures. Now a team of eight researchers has come to a different conclusion: the summary “We got through the pandemic well” lacks a factual basis. ... However, one major flaw in the “Stop Covid” study, which the ministry awarded without a call for tenders, is already clear: only a single and unusable calculation model was used. “Even the simplest basics don't work,” criticizes US statistics professor John Ioannidis, one of the world's most cited scientists, in an interview with Welt am Sonntag. “If you use better models, there are no reliable effects on the spread of the pandemic waves for any of the measures,” said the biomathematics expert.” Reminder: In March 2019, Ioannidis was funded and presented by Stiftung Charité Berlin: “John Ioannidis from Stanford University is considered a luminary in the field of meta-research, i.e. research on research. Now the researcher, who is often referred to as “the conscience of science”, has founded a new Meta-Research Innovation Center in Berlin.” “Koryphäe” means summit, meaning highest, most excellent, leader. But at the beginning of 2020, the so-called World Health Organization (WHO) suddenly claimed that a new type of coronavirus had triggered a Covid-19 pandemic and that protective measures were now needed to save humanity from a catastrophe. As more and more stringent so-called “corona protection measures” were imposed on citizens in the first half of 2020, Ioannidis said that it was not the coronavirus but these alleged protective measures that would cause great harm. Because Ioannidis thus questioned the WHO narrative, he fell from his summit. The Laborjournal referred to this on 8 June 2020 in an article entitled: “”The Ioannidis case” - sloppiness at the guardian of scientific quality standards?” Once again: According to Ioannidis, it is not the coronavirus but a mass of draconian protective measures that is causing great harm. Opponents spoke out against this thesis of the Ioannidis study, and the laboratory journal writes: “The main criticism of this study: At the beginning of an epidemic, when the prevalence of a disease is by definition low, it makes little sense to calculate the absolute (or even relative) mortality risk of the disease. What matters in the early phase of the pandemic is not the absolute mortality risk of the infection, but the capacity of the healthcare system and the extent of collateral damage from non-pharmacological interventions (social distancing, lockdown, etc.).” According to the Labor Journal, “a dark shadow falls on the ‘god’ of scientific reform: despite the weak data base he himself formulated, he suggested in the same breath, in very drastic words, that we are dramatically overreacting.” On 25.04.2022, the Frankfurter Allgemeine Zeitung then ran the headline: “Corona: Scientists like John Ioannidis play down the pandemic.” This article “Twisted science. It's not all that bad!” begins with the words: ”Deny, hide, pretend: statistician John Ioannidis calls for the pandemic to be declared over. His arguments are poor.” Now, at the beginning of 2025, Ioannidis does not appear to be a “trivializer”. In the current Welt article, the new Ioannidis criticism of the RKI study states: “Overall, only a few measures would have had a measurable effect. According to the study, restrictions in public spaces had a modest effect, and the effect of school closures was even smaller - they could hardly slow down the spread of the virus. Virologist Jonas Schmidt-Chanasit summarizes: “According to the study, measures such as mandatory masks or contact restrictions had no effect.” On the subject of vaccination, the scientists point out that a “higher vaccination coverage rate can even lead to an increase in infection peaks under certain conditions”. And again as a reminder: back at the beginning of 2020, when the rumor of a new type of coronavirus killer was circulating in the mainstream, there were also urgent warnings from credible medical experts that a new edition of delusions such as bird flu and swine flu was imminent. Delusions that an above-average number of people will now die from a cold; that colds can be prevented by measures such as masks; that every flu vaccination protects everyone vaccinated from the flu; that respiratory disease is the only threat to life; that death from respiratory disease is unnatural. The mainstream media and social networks made a gigantic effort to tolerate only one opinion: the opinion of the so-called World Health Organization (WHO). The WHO had announced the corona pandemic, had preached ongoing relentless so-called “corona tests” and ongoing relentless so-called “corona measures”. And long before that, on 19.01.2019, Spiegel wrote: “WHO declares vaccination opponents a global threat ... The World Health Organization (WHO) has added the avoidance or delay of vaccinations to its list of global health threats. According to the experts, vaccination opponents pose a similar risk to global health as Ebola, antibiotic resistance and air pollution. The problem is that the fewer people are vaccinated, the easier it is for diseases that could actually be eradicated to spread.” During the so-called “corona pandemic”, censorship then struck mercilessly: anything that was not WHO-compliant was usually at least deleted, and sometimes entire accounts with hundreds or thousands of other posts on countless other topics were deleted at the same time because of a single critical post on the subject of corona. Digital livelihoods were wiped out, professional contacts were destroyed because someone didn't want to sing along to the song that the WHO had intoned and conducted and that sounded loudly and unanimously in an endless loop on all channels through the media. In the meantime, both the USA under Donald Trump and Argentina under Javier Milei have announced their withdrawal from the WHO. However, the worst mistake would be to simply blame the WHO and its supporters. Legally speaking, the WHO has no say at all. The so-called “International Treaty on Pandemic Prevention and Preparedness”, or “pandemic treaty” for short and, according to critics, “WHO dictatorship”, is not yet in force. And even if this treaty were to come into force, every single person is and will always be obliged to tell the truth first and foremost. You must not agree with the untruth or even spread it, even if it is preached by the WHO and if it concerns topics such as the pandemic or vaccination. Was there a coronavirus pandemic? Are vaccinations safe and effective? You have to obey God more than man. The so-called corona pandemic has once again raised the question of whether blind faith in the slogans and stubborn adherence to the instructions of those in power must always be the best solution. Everyone must always act in accordance with the opening words of the Basic Law: “Conscious of their responsibility before God.” Amen.