
    
    16.06.2024 - Mediziner gegen Impfung
      Pressemitteilung
    
    Was ist eine Impfung?
    Die Einführung von Krankheitserregern bzw. Giftstoffen in den Körper
    z. B. durch Spritzen oder Schlucken, d. h. unter Umgehung der
    natürlichen Schutzmechanismen (Haut, Haare).
    Welche Krankheitserreger bzw. Giftstoffe gibt es?
    Schon im Altertum hieß es: "Nichts zu viel!" (Meden agan / Nihil
    nimis). Alles ist ab einer bestimmten Menge Gift (Dosis venenum).
    Kalorien sind lebensnotwendig - aber sowohl zu wenige als auch zu
    viele Kalorien können schädigen bzw. töten. Manche Stoffe sind
    bereits in sehr geringen Mengen schädlich, z. B. das in vielen
    Impfstoffen enthaltene Aluminium.
    Welche Schutzimpfungen gibt es?
    Keine.
    Ist Impfung ein Medikament?
    Nein. Ein Medikament soll eine Krankheit heilen oder wenigstens den
    Krankheitsverlauf lindern. Dagegen soll eine Impfung prinzipiell
    krank machen. Deshalb der Name "Vakzin": Bereits Anfang des 18. Jh.
    ließen sich manche Menschen mit Kuhpockenlymphe (vacca - Kuh)
    impfen, in der Meinung, sie würden dann "nur" an Kuhpocken, aber
    nicht an Menschenpocken erkranken.
    Ist Impfung Training für den Körper?
    Nein. Absolute Grundlage und ständiger wichtigster Begleiter jeden
    Trainings ist eine streng gesunde Lebensweise. Sportler achten
    peinlich genau auf gesunde Ernährung, meiden Krankheitserreger bzw.
    Giftstoffe (Alkohol, Nikotin), nehmen ggf. noch Vitalstoffe,
    schlafen ausreichend, und v. a. überwachen sie ihr Training
    sorgfältig, damit sie ihren Körper nie überlasten. Impfung ist nur
    das Verabreichen von Krankheitserregern bzw. Giftstoffen. Training
    ist je nach Person und momentaner Verfassung absolut individuell.
    Impfung ist Massenabfertigung.
    Woraus lässt sich auf die Schutzwirkung einer Impfung schließen?
    Absolut zwingend notwendig sind zwei Voraussetzungen: 1. Praktisch
    jeder Ungeimpfte wird krank oder stirbt an der jeweiligen Krankheit.
    2. Praktisch kein Geimpfter wird krank oder stirbt an der jeweiligen
    Krankheit. "Impfdurchbrüche" sprechen gegen den Nutzen der Impfung.
    Nichterkrankungen bei Nichtimpfung sprechen gegen die Notwendigkeit
    der Impfung. Suchtipp: Grippeimfpung wirkungslos.
    Impfschäden sprechen gegen die Zulässigkeit der Impfung.
    Hat das Robert Koch-Institut die Aussagen der Impfgegner widerlegt?
    Nein. Stattdessen bietet das RKI z. B. "Faktensandwiches", die von
    der o. g. eigentlichen Thematik ablenken. Der erste dieser
    "Faktensandwiches" ist »zum Thema Wirksamkeit: Der Schutz von
    Impfungen ist gut, beträgt aber nicht 100 %. (Mythos: „Impfungen
    sind sinnlos, denn sie schützen gar nicht zu 100 %.“)« Dort steht
    einleitend: "Keine Impfung vermag ausnahmslos alle Geimpften zu
    schützen, ebenso wie kein Medikament bei allen Patient:innen gleich
    gut wirkt. Trotzdem sind Impfungen wirksam: Sie senken die
    Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren, zu erkranken und den Erreger
    weiterzuverbreiten und sie können zudem die Erkrankungsschwere
    deutlich abmildern." Angesichts der unterschiedlichen Gesundheit
    infolge unzähliger Unterschiede bei Alter, Ernährung, Sport,
    Unfällen usw. ist es dann schlichtweg unmöglich, eine
    "Schutzwirkung" einer Impfung zu behaupten. Allerdings gibt es eine
    Nachweisbarkeit von Reaktionen auf die Krankheitserreger bzw.
    Giftstoffe. 
    Welches ist die bislang genaueste Untersuchung zu Impfungen?
    Die Studie des Datenanalysten Tom Lausen zur angeblichen
    "Covid-19"-Impfung bei der Bundeswehr; auch allgemein interessant
    sind seine weiteren Analysen (cf. "Intensivbetten-Lüge") zur
    angeblichen "Corona-Pandemie".
    Welchen wissenschaftlichen Standard setzt das Robert Koch-Institut?
    Der Tierarzt Lothar Wieler, damals RKI-Präsident, erklärte
    öffentlich am 28.07.2020 zu den angeblichen "Corona-Maßnahmen":
    "Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese
    müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt
    werden. Abstandhalten, Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht
    halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz
    tragen. Und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die
    Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr infrage stellen, das
    sollten wir einfach so tun."
    Die Nutzlosigkeit von Masken war schon viele Jahre vor "Corona" klar
    nachgewiesen worden, z. B. 2016 "Warum Gesichtsmasken nicht
    funktionieren" (Why face masks don't work) beim Online-Magazin "Oral
    Health". Allerdings hatten auch bereits Anfang 2020 mehrere Ärzte
    öffentlich darauf hingewiesen, dass gar keine Pandemie besteht.
    Damit bestand auch noch nicht einmal irgendein besonderer
    Handlungsbedarf.
    Werden abgetriebene Kinder für Impfstoffe verwertet?
    Ja. Das hat z. B. der Impf-Aktivist Stanley Plotkin vor Gericht
    offen erklärt. Nicht immer ist allen ganz klar, in welchen
    Impfstoffen welche Körperzellen von welchen Kindern in welchem
    Umfang enthalten sind, oder ob diese Zellen an lebenden Kindern nach
    ihrer Abtreibung verwendet wurden. Aber das interessiert wohl auch
    fast niemanden. "Save lives" interessiert viele oft nicht bei
    wehrlosen Unschuldigen.
    Warum, trotz alledem, duldet oder gar befürwortet die Kirche
    Impfungen?
    Die Sekte des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" ist nicht die
    katholische Kirche. S. "Piusbrüder erhitzen die Gemüter in Bayern"
    (welt, 15.02.2009): »Daneben gibt es weitere kleinere Gruppen, die
    mit ihrer Kritik noch weiter gehen als die Piusbrüder. Dazu zählen
    die "Sedisvakantisten", die alle Päpste nach Pius XII. (1939-1958)
    für Häretiker halten und daher den Stuhl Petri seit 1958 als
    unbesetzt (vakant) ansehen. Ihr deutscher Vertreter, Pater Rolf
    Hermann Lingen, bezeichnet sich selbst als "römisch-katholischer
    Priester" und die derzeitige katholische Kirche als "Konzilssekte".«
    Wieso interessiert sich eine Zahnärztin für Impfungen?
    Immunologie war Teil meines zahnmedizinischen Studiums. Die
    "Ausbildung" bestand wesentlich darin, auswendig zu lernen, wann wer
    welche Impfung bekommen soll. Ich habe Impfungen an mehrere Personen
    verabreicht, auch an mich selbst. Doch immer mehr unleugbare und
    ständig sich aufdrängende Tatsachen haben mich bewogen, die Fakten
    zu checken. Jeder Mensch - ob Mediziner oder nicht - muss sich über
    bestimmte Fragen Klarheit verschaffen. Man darf auch Ärzten nicht
    blind vertrauen. Man informiere sich auch über Ärzte bzw. Robert
    Koch-Institut und Nationalsozialismus.
    Gibt es noch mehr Mediziner gegen Impfungen?
    Es gab immer Mediziner gegen Impfungen. Bekannt ist z. B. der Arzt
    Carl Georg Gottlob Nittinger (1807 - 1874). Seine Schriften findet
    man leicht im Internet. Entscheidend sind hier nicht Personen, auch
    nicht Berufe, sondern Fakten. Jeder kann und ggf. muss aktiv werden
    für die Wahrheit.
    
    V.i.S.d.P.: Dr. med. dent. Esther Lingen, www.doktor-lingen.de,
    Goldbrink 2a, 46282 Dorsten
    
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