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    Weltklimakonferenz in Belém 2025 enttäuschend
    Pressemitteilung 24.11.2025 / Predigt 30.11.2025

    "Fossile Interessen haben bei der Weltklimakonferenz gesiegt. Die Beschlüsse der COP30 taugten nichts. Die Weltgemeinschaft ist derzeit nicht in der Lage, der selbstverursachten Erderwärmung wirksam entgegenzutreten." So meldet der Deutschlandfunk, sog. "Körperschaft des öffentlichen Rechts", d. h. finanziert durch die GEZ-Zwangsabgabe, im "Kommentar zur COP30. Enttäuschender Beschluss am Ende der Klimakonferenz", 22.11.2025. S. Zeit, 15.11.2025. »Die Präsidentin der UN-Generalversammlung, Annalena Baerbock, stuft die Klimakrise trotz der Kriege und Konflikte in aller Welt als "größte Bedrohung unserer Zeit" ein. Zum Auftakt ihres Besuchs der Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém sagte sie der Nachrichtenagentur dpa: "Rund 3,6 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – sind heute durch die Folgen des Klimawandels stark gefährdet: Dürren, Überschwemmungen, extreme Hitze und wachsende Ernährungsunsicherheit." Dies verstärke den "Teufelskreis aus Hunger, Armut, Vertreibung, Instabilität und Konflikten".« Ein paar konkrete Beispiele für "Überschwemmungen" oder " extreme Hitze" durch den "Klimawandel"? Welche Inseln sind im Meer versunken, welche Seen sind verdampft? Die Arktis wird in fünf Jahren eisfrei sein - das prophezeite Al Gore 2009. Im Jahr 2000 prophezeite Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben." Der Winter 2020 wurde oft mit dem Winter 1980 verglichen. Klimareporter (10.02.2021) fragte 2021 : "Herr Latif, überrascht Sie der Winter, den wir gerade erleben?" O-Ton Latif: "Nein, ganz und gar nicht. Wetter ist chaotisch und wird es auch in Zukunft bleiben. Kurzfristige Ausreißer nach oben oder unten sind immer möglich. Das ist völlig normal. ... In der Tat häufen sich in den letzten Jahrzehnten die milden Winter mit wenig Frost und Schnee. Und das sind deutliche Anzeichen dafür, dass die Auswirkungen der globalen Erwärmung auch in Deutschland schon längst zu spüren sind. ... Klar ist auf jeden Fall, dass die Temperaturen in den nächsten Jahrzehnten weiter steigen und kalte Winter noch seltener werden." Klimareporter selbst meldete zum Winter 2020 (07.02.2021): "Wenn es den Polarwirbel zerlegt. Deutschland im Wetterstress: Die globale Erwärmung macht offenbar Kälteausbrüche häufiger, die dann auch Mitteleuropa frieren lassen." Kurz: Weil es wärmer wird, wird es kälter, d. h. die Kälte ist ein Beweis für die Wärme. Weil es keine kalten Winter mehr geben wird, werden kalte Winter noch seltener werden. Seit über zehn Jahren wird die Arktis eisfrei geworden sein. Also: Schluss mit falschen Prophezeiungen, her mit Fakten. Eine Google-Suche nach "klimamodelle falsch" liefert z. B. eine Welt-Meldung v. 27.06.2024: »Aktuelle Klimamodelle scheinen falsch berechnet worden zu sein: Offenbar unterschätzen sie deutlich, wie viel Kohlendioxid Pflanzen und Böden aufnehmen können. Das würde bedeuten, dass die Erde mehr Emissionen verkraftet. Oder vielleicht doch nicht? "Wir haben herausgefunden, dass Pflanzen derzeit Jahr für Jahr 80 Millionen Tonnen Kohlendioxid aufnehmen und speichern", sagt die Klimaforscherin Heather Graven vom Imperial College London. Das seien "30 Prozent mehr als bisher angenommen".« Bemerkenswert offen meldete der Merkur am 22.08.2025: "Wetter-Apps irren sich ständig – doch dafür gibt es gute Gründe": "Selbst präzise Wettermodelle stoßen an ihre Grenzen, wenn lokale Besonderheiten ins Spiel kommen. In Städten, Gebirgen oder Küstenregionen können die Temperaturen erheblich von den App-Angaben abweichen. Ein Asphaltparkplatz heizt sich an Sommertagen deutlich stärker auf als die benachbarte Wiese. Diese kleinräumigen Klimaunterschiede lassen sich kaum vorhersagen. Während die App 25 Grad anzeigt, können es in der Innenstadt durchaus 28 Grad sein. Umgekehrt bleibt es im schattigen Park oft kühler als prognostiziert – ein Grund, warum Städte bewusst Grünflächen schaffen." Die sog. "Experten" wissen nicht, wie das Wetter in zehn Minuten sein wird, aber sie wollen uns erzählen, wie das Klima in zwanzig Jahren sein wird. Wetter ist chaotisch, Wetter-Apps irren sich ständig. Aber dennoch sollen wir unser Leben so gestalten, wie es diese "Experten" mit ihren Klimamodellen von uns fordern. Klimarealisten betonen stets: Für Durchschnittstemperaturen sind entscheidend: 1. Hat sich das Umfeld der Wetterstationen geändert - also wurde z. B. ein Wald verkleinert, wurde ein Gebiet stärker besiedelt usw.; 2. Hat sich die Zahl bzw. die Verteilung der Wetterstationen geändert - wurden z. B. Stationen an kühleren Orten abgebaut und an wärmeren Orten errichtet. Ohne Berücksichtigung dieser Umstände ist eine angebliche Durchschnittstemperatur völlig irreführend. Und auch wenn man Wetterstationen ignoriert, bleibt klar: Von Experten prophezeite Klimakatastrophen waren reihenweise heiße Luft. Und v. a. bleibt klar: Der angebliche Klimaschutz führt zu Armut und Verelendung, indem er viele Menschen der Möglichkeit beraubt, günstige, umweltfreundliche und zuverlässige Energie zu nutzen. Deutschlands Atomkraftwerke waren bei Zuverlässigkeit und Effizienz Weltklasse. Welche Zuverlässigkeit und Effizienz haben Windräder, Solaranlagen, Wärmepumpen etc.? Welche Kosten entstehen durch sog. "Klimaschutzverordnungen"? Für Wohlstand ist eine Energieversorgung für die Einzelwohnung bis für den Großkonzern notwendig, eine Versorgung mit zuverlässiger und billiger Energie. Notebookcheck meldete am 23.11.2025: "ADAC-Studie: Gen Z pfeift auf Verzicht, Auto und Flugzeug wichtiger als Klimaschutz, Pragmatismus regiert. Die Bilder von Klimaprotesten prägen das öffentliche Bild der Gen Z, doch die Realität sieht anders aus. Eine große Studie der ADAC Stiftung entlarvt die Generation Z als unerwartet pragmatisch. Statt ideologischem Verzicht regieren Komfort, Kosten und das eigene Auto. Die Autoren warnen: Wer jetzt mit dem moralischen Zeigefinger droht, hat diese Generation bereits verloren. ... Der moralische Kompass wird vom Zeitdruck und dem Geldbeutel überstimmt. Christina Tillmann, Vorständin der ADAC Stiftung, nennt das eine Entideologisierung." Generation Z umfasst die Geburtsjahre von 1997 bis 2012. Schüler bei Fridays for Future machen in Wahrheit genau das, was sie plakativ verurteilen: Sie selbst nutzen das, was sie als klimaschädlich verbieten wollen. Zum moralischen Zeigefinger: Die sog. "Klimaaktivistin" Luisa Neubauer predigte 2023 zu der Frage, ob man als Klimaschützer auch Thailand-Urlaub per Flugzeug machen dürfte: "Besser Doppelmoral als gar keine Moral! Nur weil du gerade einer Tätigkeit A nachgehst, blendet das nicht aus, dass du in deiner Existenz auch noch ganz viele andere Rollen hast, denen du gerecht werden musst." Zugegeben: Ich persönlich lehne inzwischen den Begriff "fossile Energie" ab. Wikipedia verbreitet: "Fossile Energie wird aus Brennstoffen gewonnen, die in geologischer Vorzeit aus Abbauprodukten von toten Pflanzen und Tieren entstanden sind. Dazu gehören Braunkohle, Steinkohle, Torf, Erdgas und Erdöl. ... Die Reserven der fossilen Brennstoffe reichen wohl maximal noch etwa 100 Jahre." S. Handelsblatt, 09.08.2025: "BP entdeckt größtes Öl- und Gasfeld seit 25 Jahren". Wie sind immer wieder neue Funde von Öl- und Gasfeldern möglich? Das gesamte CO2-Narrativ mitsamt dem Ausstieg aus der Kernenergie muss hinterfragt werden. In jedem Falle klar abzulehnen sind sowohl Falschaussagen als auch Doppelmoral selbsternannter "Klimaschützer". Wir müssen die Klima-Ideologie entideologisieren, den Teufelskreis aus Propaganda und Leichtgläubigkeit beenden, wir müssen uns einsetzen für eine Welt, in der Wahrheit und Gerechtigkeit regieren, eine Welt gemäß den göttlichen Geboten, eine Welt gemäß dem Willen des Schöpfers. Amen.

    Translated with DeepL.com (free version)
    World Climate Conference in Belém 2025 disappointing
    Press release 11/24/2025 / Sermon 11/30/2025

    "Fossil fuel interests have triumphed at the World Climate Conference. The COP30 resolutions were worthless. The international community is currently unable to effectively combat man-made global warming.“ This is according to Deutschlandfunk, a so-called ”public corporation,“ i.e., financed by the GEZ compulsory license fee, in its ”Commentary on COP30. Disappointing decision at the end of the climate conference,“ 11/22/2025. See Zeit, 11/15/2025. ”The President of the UN General Assembly, Annalena Baerbock, considers the climate crisis to be the ‘greatest threat of our time,’ despite the wars and conflicts around the world. At the start of her visit to the COP30 world climate conference in Belém, Brazil, she told the news agency dpa: “Around 3.6 billion people – almost half of the world's population – are now at high risk from the effects of climate change: droughts, floods, extreme heat, and growing food insecurity.” This exacerbates the “vicious cycle of hunger, poverty, displacement, instability, and conflict.” A few concrete examples of ‘flooding’ or “extreme heat” caused by “climate change”? Which islands have sunk into the sea, which lakes have evaporated? The Arctic will be ice-free in five years – that was Al Gore's prediction in 2009. In 2000, Mojib Latif from the Max Planck Institute for Meteorology in Hamburg predicted: “Winters with severe frost and heavy snowfall, as we saw twenty years ago, will no longer occur in our latitudes.” The winter of 2020 was often compared to the winter of 1980. Klimareporter (February 10, 2021) asked in 2021: “Mr. Latif, are you surprised by the winter we are currently experiencing?” Latif replied: "No, not at all. The weather is chaotic and will remain so in the future. Short-term upward or downward anomalies are always possible. That is completely normal. ... In fact, mild winters with little frost and snow have become more frequent in recent decades. And these are clear signs that the effects of global warming have long been felt in Germany. ... What is clear in any case is that temperatures will continue to rise in the coming decades and cold winters will become even rarer.“ Klimareporter itself reported on the winter of 2020 (February 7, 2021): ”When the polar vortex breaks down. Germany in weather stress: Global warming is apparently making cold spells more frequent, which then also cause Central Europe to freeze." In short: because it is getting warmer, it is getting colder, i.e., the cold is proof of the warmth. Because there will be no more cold winters, cold winters will become even rarer. The Arctic will have been ice-free for over ten years. So: enough with the false prophecies, bring on the facts. A Google search for “climate models wrong” yields, for example, a Welt report from June 27, 2024: "Current climate models appear to have been calculated incorrectly: they clearly underestimate how much carbon dioxide plants and soils can absorb. That would mean that the Earth can cope with more emissions. Or maybe not? “We have found that plants currently absorb and store 80 million tons of carbon dioxide every year,” says climate researcher Heather Graven from Imperial College London. That is “30 percent more than previously assumed.” On August 22, 2025, Merkur reported with remarkable candor: “Weather apps are constantly wrong – but there are good reasons for that”: "Even precise weather models reach their limits when local conditions come into play. In cities, mountains, or coastal regions, temperatures can deviate significantly from the app's readings. An asphalt parking lot heats up much more on summer days than the neighboring meadow. These small-scale climate differences are difficult to predict. While the app shows 25 degrees, it can easily be 28 degrees in the city center. Conversely, it often stays cooler than forecast in a shady park – one reason why cities deliberately create green spaces.“ The so-called ”experts" don't know what the weather will be like in ten minutes, but they want to tell us what the climate will be like in twenty years. Weather is chaotic, weather apps are constantly wrong. But still, we are supposed to organize our lives according to what these “experts” demand of us with their climate models. Climate realists always emphasize that the following factors are decisive for average temperatures: 1. Has the environment around the weather stations changed – for example, has a forest been reduced in size, has an area become more densely populated, etc.? 2. Has the number or distribution of weather stations changed—for example, have stations in cooler locations been dismantled and stations in warmer locations been erected? Without taking these circumstances into account, an alleged average temperature is completely misleading. And even if one ignores weather stations, one thing remains clear: the climate catastrophes predicted by experts were nothing but hot air. Above all, it remains clear that the alleged climate protection leads to poverty and impoverishment by depriving many people of the opportunity to use affordable, environmentally friendly, and reliable energy. Germany's nuclear power plants were world-class in terms of reliability and efficiency. How reliable and efficient are wind turbines, solar panels, heat pumps, etc.? What are the costs of so-called “climate protection regulations”? Prosperity requires an energy supply for individual homes and large corporations alike, a supply of reliable and cheap energy. Notebookcheck reported on November 23, 2025: "ADAC study: Gen Z doesn't care about sacrifice, cars and planes are more important than climate protection, pragmatism reigns. Images of climate protests shape the public image of Gen Z, but the reality is different. A major study by the ADAC Foundation reveals Generation Z to be unexpectedly pragmatic. Instead of ideological sacrifice, comfort, costs, and owning a car reign supreme. The authors warn that anyone who threatens to point the moral finger has already lost this generation. ... The moral compass is being overridden by time pressure and the wallet. Christina Tillmann, chairwoman of the ADAC Foundation, calls this “de-ideologization.” Generation Z comprises those born between 1997 and 2012. Students at Fridays for Future are actually doing exactly what they so strikingly condemn: they themselves are using what they want to ban as harmful to the climate. On moral finger-pointing: In 2023, so-called “climate activist” Luisa Neubauer preached on the question of whether climate activists should be allowed to fly to Thailand on vacation: “Better double standards than no standards at all! Just because you are currently engaged in activity A does not obscure the fact that you also have many other roles in your life that you must fulfill.” Admittedly, I personally now reject the term “fossil energy.” Wikipedia states: "Fossil energy is obtained from fuels that were formed in geological times from the decomposition products of dead plants and animals. These include lignite, hard coal, peat, natural gas, and crude oil. ... Reserves of fossil fuels are likely to last for a maximum of about 100 years.“ See Handelsblatt, August 9, 2025: ”BP discovers largest oil and gas field in 25 years." How is it possible to keep discovering new oil and gas fields? The entire CO2 narrative, including the phase-out of nuclear energy, must be questioned. In any case, false statements and double standards on the part of self-proclaimed “climate protectors” must be clearly rejected. We must de-ideologize climate ideology, end the vicious circle of propaganda and gullibility, and work for a world where truth and justice reign, a world according to God's commandments, a world according to the will of the Creator. Amen.